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„Himmlisches Theater“ in einem Kloster

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Es ist einer der größten Schätze Brandenburgs. Das Kloster Neuzelle an der Oder. Vor rund 750 Jahren wurde das Zisterzienserkloster im Jahr 1268 von Heinrich III., Markgraf von Meißen, gestiftet. Es ist eine der wenigen noch vollständig erhaltenen Klosteranlagen Europas. Eine ganz besondere Attraktion ist dort das Museum „Himmlisches Theater“.
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Die Stiftskirche St. Marien im Kloster Neuzelle gilt als das barocke Wunder in Brandenburg schlechthin. Besonders eindrucksvoll sind die reich verzierten Altäre. Die üppige Ausstattung mit Stuckaturen, Wand- und Deckengemälden sowie die zahlreichen Figuren, Engel und Putten stammen aus dem böhmischen Kulturraum, da das Kloster damals sehr enge Beziehungen nach Prag unterhielt.

Im Kloster Neuzelle gibt es außerdem ein Theater mit ganz besonderen Bühnenbildern, die 150 Jahre verborgen waren. Diese Kulissen zeigen die komplette Darstellung der Passionsgeschichte, vom Leiden und Sterben Jesu bis zur Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem. Seit März 2015 sind Teile dieses Juwels im unterirdisch gelegenen Museum „Himmlisches Theater“ zu sehen. Darunter sind die beiden Szenen „Judaskuss“ im Bühnenbild „Garten“ sowie „Kreuztragung“ im Bühnenbild „Stadt der Öffentlichkeit“. Zum 750-jährigen Jubiläum des Klosters Neuzelle im Jahr 2018 kam die dritte restaurierte Kulisse, „Jesus von Kaiphas“ mit dem Bühnenbild „Palast“ hinzu. Dieses einzigartige barocke Kunstwerk erhielt mit dem extra errichteten Museumsbau unter dem Weinberg im Jahr 2015 einen ganz besonderen repräsentativen Raum. Außerdem sollen in den nächsten Jahren weitere Szenen restauriert werden. Das komplette Theater besteht aus den fünf Bühnenbildern „Garten“, „Palast“, „Palasthof“, „Stadt“ und „Kalvaria“ sowie aus 15 Passionsszenen. Die Kulissen bestehen jeweils aus Holzbahnen und mit bemalter Leinwand bespannten Holzrahmen. Hintereinander gestaffelt wirken diese Kulissen einer Theaterbühne ähnlich.
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Es ist einer der größten Schätze Brandenburgs. Das Kloster Neuzelle an der Oder. Vor rund 750 Jahren wurde das Zisterzienserkloster im Jahr 1268 von Heinrich III., Markgraf von Meißen, gestiftet. Es ist eine der wenigen noch vollständig erhaltenen Klosteranlagen Europas. Eine ganz besondere Attraktion ist dort das Museum „Himmlisches Theater“.
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Die Stiftskirche St. Marien im Kloster Neuzelle gilt als das barocke Wunder in Brandenburg schlechthin. Besonders eindrucksvoll sind die reich verzierten Altäre. Die üppige Ausstattung mit Stuckaturen, Wand- und Deckengemälden sowie die zahlreichen Figuren, Engel und Putten stammen aus dem böhmischen Kulturraum, da das Kloster damals sehr enge Beziehungen nach Prag unterhielt.

Im Kloster Neuzelle gibt es außerdem ein Theater mit ganz besonderen Bühnenbildern, die 150 Jahre verborgen waren. Diese Kulissen zeigen die komplette Darstellung der Passionsgeschichte, vom Leiden und Sterben Jesu bis zur Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem. Seit März 2015 sind Teile dieses Juwels im unterirdisch gelegenen Museum „Himmlisches Theater“ zu sehen. Darunter sind die beiden Szenen „Judaskuss“ im Bühnenbild „Garten“ sowie „Kreuztragung“ im Bühnenbild „Stadt der Öffentlichkeit“. Zum 750-jährigen Jubiläum des Klosters Neuzelle im Jahr 2018 kam die dritte restaurierte Kulisse, „Jesus von Kaiphas“ mit dem Bühnenbild „Palast“ hinzu. Dieses einzigartige barocke Kunstwerk erhielt mit dem extra errichteten Museumsbau unter dem Weinberg im Jahr 2015 einen ganz besonderen repräsentativen Raum. Außerdem sollen in den nächsten Jahren weitere Szenen restauriert werden. Das komplette Theater besteht aus den fünf Bühnenbildern „Garten“, „Palast“, „Palasthof“, „Stadt“ und „Kalvaria“ sowie aus 15 Passionsszenen. Die Kulissen bestehen jeweils aus Holzbahnen und mit bemalter Leinwand bespannten Holzrahmen. Hintereinander gestaffelt wirken diese Kulissen einer Theaterbühne ähnlich.
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Stiftsplatz 5

15898 Neuzelle

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Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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