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Berliner Torturm

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2. Hälfte des 13. Jahrhunderts: Der Berliner Torturm wurde auf der abgebrochenen Giebelwand eines zuvor niedergebrannten Feldsteinhauses errichtet, zum Teil mit Abbruchsteinen. Der Zugang zum Turm erfolgte einst von oben, vom Gang eines sich anschließenden Torhauses. Diese Öffnung ist noch vorhanden. Später erhielt der Turm einen Zugang von der Straße. Die Absenkung an der Südseite verursachte Längsrisse. Trotz Reparatur brachen 1883 die Risse wieder auf. Damit wurde die Standfestigkeit des Turmes in Zweifel gezogen.
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  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
1898 wurde der Turm u.a.mit einem Eisenring befestigt.

Um 1903: Das auf der Spitze angebrachte Wagenrad fand keinen Zuspruch der Störche und verfiel nach 30 Jahren. Die Störche nutzen lieber seit 1897 den Strausberger Turm, oder auch Storchenturm genannt.

1983: Finanziert vom staatlichen Denkmalschutz und organisiert vom Kulturbund ist der Turm vor dem drohenden Verfall bewahrt worden.

Ab 2000: Damit man den Turm besteigen kann, wurde 1983  eine Riesenleiter hineingestellt, diese wird noch heute zum Erreichen der Aussichtsplattform genutzt. Mit Mitgliedern des Heimatvereins und Schülern der Stadtschule wurde um 2003 das "hölzerne" Innere des Turmes  total erneuert, gesichert und mit Elektro-Anschluss versehen.


2004: Seit 2004 kann der Turm unter Aufsicht bestiegen werden, man hat einen tollen Blick auf die Altstadt, die Stadtmauer und die Wallanlagen.

Stadtführungen sind nach vorheriger Anmeldung möglich.
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2. Hälfte des 13. Jahrhunderts: Der Berliner Torturm wurde auf der abgebrochenen Giebelwand eines zuvor niedergebrannten Feldsteinhauses errichtet, zum Teil mit Abbruchsteinen. Der Zugang zum Turm erfolgte einst von oben, vom Gang eines sich anschließenden Torhauses. Diese Öffnung ist noch vorhanden. Später erhielt der Turm einen Zugang von der Straße. Die Absenkung an der Südseite verursachte Längsrisse. Trotz Reparatur brachen 1883 die Risse wieder auf. Damit wurde die Standfestigkeit des Turmes in Zweifel gezogen.
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  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
  • Berliner Torturm Altlandsberg, Foto: Florian Läufer
1898 wurde der Turm u.a.mit einem Eisenring befestigt.

Um 1903: Das auf der Spitze angebrachte Wagenrad fand keinen Zuspruch der Störche und verfiel nach 30 Jahren. Die Störche nutzen lieber seit 1897 den Strausberger Turm, oder auch Storchenturm genannt.

1983: Finanziert vom staatlichen Denkmalschutz und organisiert vom Kulturbund ist der Turm vor dem drohenden Verfall bewahrt worden.

Ab 2000: Damit man den Turm besteigen kann, wurde 1983  eine Riesenleiter hineingestellt, diese wird noch heute zum Erreichen der Aussichtsplattform genutzt. Mit Mitgliedern des Heimatvereins und Schülern der Stadtschule wurde um 2003 das "hölzerne" Innere des Turmes  total erneuert, gesichert und mit Elektro-Anschluss versehen.


2004: Seit 2004 kann der Turm unter Aufsicht bestiegen werden, man hat einen tollen Blick auf die Altstadt, die Stadtmauer und die Wallanlagen.

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Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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