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Schloss Rheinsberg

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Friedrich der Große verbrachte seine glücklichsten Tage als Kronprinz in Rheinsberg. In den Jahren 1736 bis 1740 ließ Friedrich in Rheinsberg einen Musenhof entstehen. Nach der Thronbesteigung übernahm sein Bruder Prinz Heinrich von Preußen Schloss Rheinsberg und führte den Musenhof glanzvoll fort. Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff wirkte hier als Architekt für Schloss und Garten. 
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  • Schloss Rheinsberg - Südseite mit Brücke und Wassergraben, Foto: Leo Seidel, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Schloss Rheinsberg in der Morgendämmerung, Foto: Leo Seidel, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Aufführung der Kammeroper Schloss Rheinsberg im Heckentheater, Foto: Musikkultur Rheinsberg gGmbH, Lizenz: Musikkultur Rheinsberg gGmbH
  • Aufführung der Kammeroper Schloss Rheinsberg im Heckentheater, Foto: Musikkultur Rheinsberg gGmbH, Lizenz: Musikkultur Rheinsberg gGmbH
  • Schloss Rheinsberg - Blick über den Grienericksee, Foto: Leo Seidel, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Schon Theodor Fontane trug zu literarischer Bekanntheit durch die zahlreichen Beschreibungen und Erwähnungen über das Schloss in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg bei. So schrieb er: „Rheinsberg von Berlin aus zu erreichen ist nicht leicht. Die Eisenbahn zieht sich auf sechs Meilen Entfernung daran vorüber, und nur eine geschickt zu benutzende Verbindung von Hauderer und Fahrpost führt schließlich an das ersehnte Ziel. Dies mag es erklären, warum ein Punkt ziemlich unbesucht bleibt, dessen Naturschönheiten nicht verächtlich und dessen historische Erinnerungen ersten Ranges sind“.

In dem Band „Die Grafschaft Ruppin“ seiner „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ berichtet Fontane über den Rheinsberger Hof, die beiden Prinzen, Kronprinz Friedrich und Prinz Heinrich, die Gräfin La Roche Aymon und den Major von Kaphengst. Weitere Persönlichkeiten sowie Orte und Landschaften rund um Rheinsberg werden dem Leser vorgestellt.

Umrahmt von Lustgarten und Grienericksee throhnt das Schloss Rheinsberg. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten machten eine Wiederherstellung der Räumlichkeiten, wie sie zu Zeiten Prinz Heinrichs ausgesehen haben sollen, möglich.

Bis heute wird in Rheinsberg durch die Musikakademie und die Kammeroper Schloss Rheinsberg die Tradition von Musik, Oper und Theater aufrechterhalten. Malerisch am Grienericksee gelegen und von einem der schönsten Landschaftsgärten Deutschlands umgeben, ist Rheinsberg eines der attraktivsten Reiseziele in Brandenburg. Im Schloss Rheinsberg hat auch das Kurt Tucholsky Literaturmuseum seinen Sitz.
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Friedrich der Große verbrachte seine glücklichsten Tage als Kronprinz in Rheinsberg. In den Jahren 1736 bis 1740 ließ Friedrich in Rheinsberg einen Musenhof entstehen. Nach der Thronbesteigung übernahm sein Bruder Prinz Heinrich von Preußen Schloss Rheinsberg und führte den Musenhof glanzvoll fort. Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff wirkte hier als Architekt für Schloss und Garten. 
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  • Schloss Rheinsberg - Südseite mit Brücke und Wassergraben, Foto: Leo Seidel, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Schloss Rheinsberg in der Morgendämmerung, Foto: Leo Seidel, Lizenz: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Aufführung der Kammeroper Schloss Rheinsberg im Heckentheater, Foto: Musikkultur Rheinsberg gGmbH, Lizenz: Musikkultur Rheinsberg gGmbH
  • Aufführung der Kammeroper Schloss Rheinsberg im Heckentheater, Foto: Musikkultur Rheinsberg gGmbH, Lizenz: Musikkultur Rheinsberg gGmbH
Schon Theodor Fontane trug zu literarischer Bekanntheit durch die zahlreichen Beschreibungen und Erwähnungen über das Schloss in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg bei. So schrieb er: „Rheinsberg von Berlin aus zu erreichen ist nicht leicht. Die Eisenbahn zieht sich auf sechs Meilen Entfernung daran vorüber, und nur eine geschickt zu benutzende Verbindung von Hauderer und Fahrpost führt schließlich an das ersehnte Ziel. Dies mag es erklären, warum ein Punkt ziemlich unbesucht bleibt, dessen Naturschönheiten nicht verächtlich und dessen historische Erinnerungen ersten Ranges sind“.

In dem Band „Die Grafschaft Ruppin“ seiner „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ berichtet Fontane über den Rheinsberger Hof, die beiden Prinzen, Kronprinz Friedrich und Prinz Heinrich, die Gräfin La Roche Aymon und den Major von Kaphengst. Weitere Persönlichkeiten sowie Orte und Landschaften rund um Rheinsberg werden dem Leser vorgestellt.

Umrahmt von Lustgarten und Grienericksee throhnt das Schloss Rheinsberg. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten machten eine Wiederherstellung der Räumlichkeiten, wie sie zu Zeiten Prinz Heinrichs ausgesehen haben sollen, möglich.

Bis heute wird in Rheinsberg durch die Musikakademie und die Kammeroper Schloss Rheinsberg die Tradition von Musik, Oper und Theater aufrechterhalten. Malerisch am Grienericksee gelegen und von einem der schönsten Landschaftsgärten Deutschlands umgeben, ist Rheinsberg eines der attraktivsten Reiseziele in Brandenburg. Im Schloss Rheinsberg hat auch das Kurt Tucholsky Literaturmuseum seinen Sitz.
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 20
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Alles ist ebenerdig / ohne Treppen erreichbar.
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Es sind ausleihbare Sitzmöglichkeiten vorhanden
    • Es sind ausleihbare Rollstühle / sonstige Geh- oder Mobilitätshilfen vorhanden
    • Handläufe an allen Treppen
    • Ergänzende Informationen:
      Die Besucherparkplätze in der Stadt sind ca. 20-200 m und am Gartenportal ca. 500 m entfernt. Der Schlosshof ist eingeschränkt begehbar (Kopfsteinpflaster, Gehwegplatten), zwischen den Ausstellungsräumen gibt es Türschwellen zu überwinden. Ein Aufzug und ein Treppenlift sind vorhanden.

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Lernschwierigkeiten/ „geistiger Behinderung“
    Gut zu wissen
    • Ihnen wird alles in Ruhe erklärt und gezeigt. Sie können Fragen stellen.
    Weitere Informationen:
    • Viele Gäste mit Lern-Schwierigkeiten oder geistiger Behinderung waren schon hier. Es hat ihnen gut gefallen.
    • Führungen für Gruppen werden genau für die Wünsche der Gäste gemacht. Bitte melden Sie sich vorher an.
    • Von April bis Oktober gibt auch eine Audio-Führung zum Anhören für einzelne Gäste. Sie können Sie an der Schlosskasse ausleihen. Die Audio-Guides für Kinder entsprechen den Bedürfnissen von Gäste mit Lern-Schwierigkeiten. Vielen Gästen mit Lern-Schwierigkeiten oder geistiger Behinderung hat diese Führung auch gut gefallen. Die Texte sind leicht zu verstehen.
    Das kann der Betrieb noch für Sie tun
    • Möchten Sie Tipps haben für Ausflüge ohne Barrieren? Der Betrieb hat Ideen für Sie.
    • Kommen Sie mit dem Zug? Oder mit dem Bus? Der Betrieb hat Vorschläge für Sie.
    Weitere Informationen:
    Haben Sie Fragen zur Barrierefreiheit? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an Wilma Otte. Das ist ihre E-Mail Adresse: w.otte@spsg.de
    Wer hat diese Informationen gesammelt? Und wann?
    • Experten haben geprüft: Sind die Informationen oben richtig?
    • Von wann sind die Informationen? 22.03.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Allgemeines zur Barrierefreiheit:
    • Keine ausgewiesenen Behindertenparkplätze vorhanden.
    • Zugang Innenbereich: über Aufzug.
    • Zugang Außenbereich: stufenlos über eine mobile Rampe
    • Wegebeschaffenheit Außenbereich: wassergebundene Decke, Holzbohlen auf den Brücken, z.T.  Kopfsteinpflaster im Innenhof des Schlosses
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen über stufenlos erreichbar. Türbreite: 91 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 150 cm x 150 cm, rechts: 130 cm x >150 cm, links: 95 cm x >150 cm, Haltegriffe vorhanden.
    Besonderheiten:
    • Der Zugang zum Schloss erfolgt vom Innenhof aus (z.T. Kopfsteinpflaster) durch einen Seiteneingang.
    • Es gibt ein Gehwegpflaster mit Wegeplatten, welche die Befahrbeitkeit des Innenhofes erleichtert.
    • Im mittleren Gebäudeteil befindet sich der Aufzug (Klingel-Rufsäule für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen vorhanden) ins Obergeschoss des Schlosses. Bei größeren Elektro-Rollstühlen kann es beim Rangieren in der Aufzugkabine Platzprobleme geben (Ein- und Ausgang durch zwei unterschiedliche Aufzugtüren), bitte vor Besuch telefonisch Rücksprache halten. Mehr als ein Gast im Rollstuhl kann nicht auf einmal befördert werden - bei Gruppen von Rollstuhlfahrern bitte Zeit für die Fahrt ins 1. Obergeschoss einplanen.
    • Im historischen Gebäude sind zahlreiche Türschwellen vorhanden, die nur z.T. mit Holzkeilen angeschrägt und gut befahrbar sind, z.T. eine Höhe von 3,5 cm aufweisen. Eine Begleitperson als Schiebehilfe ist von Vorteil.
    • Sonderführungen für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen durch das Schloss werden angeboten. Diese weichen aufgrund der baulichen Begebenheiten von der üblichen Routenführung ab und beschränken sich aus zeitlichen Gründen meist auf das Obergeschoss. Bei mehr als drei Rollstuhlfahrern ist aus Platzgründen vorher Rücksprache zu halten. Anmeldung erwünscht.
    • Nach Absprache können auch die Räume im Erdgeschoss besichtigt werden: Zugang vom Innenhof aus über eine mobile Rampe. Anmeldung erwünscht.
    PKW-Stellplätze
    Kommentar:
    • Es ist kein dem Schloss zuzuordnender Behindertenparkplatz vorhanden.
    • Im Stadtgebiet (z.B. Seestraße) gibt es jedoch ausgewiesene Behindertenparkplätze.
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: >150 cm
    Wegebeschaffenheit:
    Die Wege durch den Schlosspark zum Innenhof/ Eingangsbereich sind z.T. mit wassergebundener Decke, Holzbohlen, aber auch im Innenhof mit Kopfsteinpflaster befestigt.
    Kommentar:
    Ein eigens für Rollstuhlfahrer empfohlener Weg ist in einem Informationsflyer der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ausgewiesen.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 90 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 90 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: 150 cm
    Kommentar:
    • Der Zugang zum Schloss erfolgt vom Innenhof aus (z.T. Kopfsteinpflaster) durch einen Seiteneingang.
    • Im mittleren Gebäudeteil befindet sich der Aufzug (Klingel-Rufsäule für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen vorhanden) ins 1. Obergeschoss des Schlosses.
    • Im historischen Gebäude sind zahlreiche Türschwellen vorhanden, die z.T. mit Holzkeilen angeschrägt und gut befahrbar sind, z.T. aber auch eine Höhe von 3,5cm aufweisen. Eine Begleitperson als Schiebehilfe ist von Vorteil.
    • Führungen für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen durch das Schloss weichen aufgrund der baulichen Begebenheiten von der üblichen Routenführung ab und beschränken sich aus zeitlichen Gründen meist auf das 1. Obergeschoss.
    • Nach Absprache können auch die Räume im Erdgeschoss besichtigt werden: Zugang vom Innenhof aus über eine mobile Rampe (Länge 3m, auf einer Breite von 75cm befahrbar).
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Kommentar:
    Der Kassenbereich befindet sich im ehemaligen Marstall, neben den Gästetoiletten.
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 90 cm
    • Breite der Aufzugstür: 90 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 142 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 115 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 112 cm
    • oberste Höhe der Bedienelemente: 129 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    Kommentar:
    • Der Aufzug ist vom Innenhof aus zugänglich. Dort befindet sich eine Klingel-Rufsäule für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen, die Bedienung des Aufzugs erfolgt durch Aufsichtspersonal.
    • Bei größeren Elektro-Rollstühlen kann es beim Rangieren in der Aufzugkabine Platzprobleme geben (Ein- und Ausgang durch zwei unterschiedliche Aufzugtüren), bitte vor Besuch telefonisch Rücksprache halten.
    • Mehr als ein Gast im Rollstuhl kann nicht auf einmal befördert werden- bei Gruppen von Rollstuhlfahrern bitte Zeit für die Fahrt ins 1. Obergeschoss einplanen.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 91 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 91 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 17 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 81 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 130 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 95 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 86 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 18 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 48 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    • Die Gästetoilette befindet sich im ehemaligen Marstall, ca. 50 m vom Schloss und Literaturmuseum entfernt.
    • Der Zugang erfolgt z.T. über Kopfsteinpflaster.
    • Die Toilette ist mit einer Automatiktür versehen.
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    Kommentar:
    Bei speziellen Fragen zur Barrierefreiheit können Sie gern eine E-Mail an Wilma Otte schreiben: w.otte@spsg.de
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 22.03.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Information und Erlebnis
    • Internetseite barrierefrei gestaltet
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    • Das Personal stellt sich bei Führungen nach Absprache speziell auf die Bedürfnisse der Gäste ein und passt die Führung entsprechend an:
    • so werden z.B. Stoffmuster, Muscheln, Schnitzereien und Wandbespannungen als Tastobjekte einbezogen. Um Anmeldung wird gebeten.
    • Gute Erfahrungen mit dieser Gästegruppe liegen vor.
    • Zusatzangebot: Die vorhandenen Audioguides sind zwar nicht speziell für sehbehinderte oder blinde Gäste entwickelt worden, werden aber ebenfalls gerne angenommen.
    Wege und Sicherheit
    Kommentar:
    • Im historischen Gebäude sind zahlreiche Türschwellen (Stolperfallen) vorhanden, die aus Denkmalschutzgründen nicht kontrastreich markiert werden können.
    • Eine Begleitperson sollte mitgebracht werden.
    • Es ist kein Blindenleitsystem o.ä. vorhanden.
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    Kommentar:
    • Im Schloss haben Tiere keinen Zutritt.
    • Vor dem Besuch mit Blindenführhund bitte Rücksprache halten.
    • Bei speziellen Fragen zur Barrierefreiheit können Sie gern eine E-Mail an Wilma Otte schreiben: w.otte@spsg.de.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 22.03.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Anreiseplaner

Schloss 1

16831 Rheinsberg

Wetter Heute, 6. 12.

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Bedeckt

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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