Heideturm in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide

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Der 15 Meter hohe Heideturm auf dem Heinz-Sielmann-Hügel bei Pfalzheim bietet einen weiten Blick über die Kyritz-Ruppiner Heide. Hinweistafeln im Treppenaufgang geben detaillierte Einblicke in die spannende Geschichte der heute zum Naturpark Stechlin-Ruppiner Land gehörenden Landschaft.
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  • Blick auf die blühende Heidelandschaft, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg
  • Blick vom Heideturm, Foto: Jannika Olesch, Lizenz: Tourismusverband Ruppiner Seenland
  • Wiedehopf , Foto: Helmut Lammertz, Lizenz: piclease
Entwicklung der Heide

Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten die Streitkräfte der Sowjetunion in einem Wald- und Heide-Areal zwischen Wittstock und Neuruppin einen Truppenübungsplatz ein, der insgesamt etwa 12.700 Hektar umfasste. Das Territorium diente als Luft- und Bodenschießplatz. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen sollte das Gelände von der Bundeswehr als Tiefflugübungsplatz weiter genutzt werden, was jahrelange Bürgerproteste schließlich verhindern konnten.

Durch die Abriegelung des Geländes und seine militärische Nutzung entstanden verschiedene Lebensräume für Pflanzen und Tiere wie Trockene Sandheiden, Dünen, Eichen- und Buchenwald. Die großflächigen Heiden bieten ideale Bedingungen für Insekten, die wiederum viele Vogelarten anlocken wie Brachpieper, Ziegenmelker, Wiedehopf und Heidelerche. So hat die Kyritz-Ruppiner Heide eine besondere Bedeutung für den Naturschutz in Deutschland.

Die Nationalen Naturerbe-Flächen werden von der Heinz Sielmann Stiftung gemeinsam mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) gepflegt und auch für die sanfte touristische Nutzung entwickelt.

Naturerlebnis

Auf 13 Kilometern Wanderwegen zwischen Pfalzheim, Rossow und Neuglienicke wurde die Munition beräumt. Wanderer, Radfahrer und Reiter können hier die Natur erleben. Rastplätze laden zum Verweilen ein, Schilder weisen den Weg und informieren über die Landschaft und ihre Entwicklung. Kutschunternehmen bieten Touren mit Kutsche und Kremser durch die Heidelandschaft an, die sich im August und September in vollster Blüte zeigt.

 
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Der 15 Meter hohe Heideturm auf dem Heinz-Sielmann-Hügel bei Pfalzheim bietet einen weiten Blick über die Kyritz-Ruppiner Heide. Hinweistafeln im Treppenaufgang geben detaillierte Einblicke in die spannende Geschichte der heute zum Naturpark Stechlin-Ruppiner Land gehörenden Landschaft.
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  • Blick auf die blühende Heidelandschaft, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg
  • Blick vom Heideturm, Foto: Jannika Olesch, Lizenz: Tourismusverband Ruppiner Seenland
  • Wiedehopf , Foto: Helmut Lammertz, Lizenz: piclease
Entwicklung der Heide

Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten die Streitkräfte der Sowjetunion in einem Wald- und Heide-Areal zwischen Wittstock und Neuruppin einen Truppenübungsplatz ein, der insgesamt etwa 12.700 Hektar umfasste. Das Territorium diente als Luft- und Bodenschießplatz. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen sollte das Gelände von der Bundeswehr als Tiefflugübungsplatz weiter genutzt werden, was jahrelange Bürgerproteste schließlich verhindern konnten.

Durch die Abriegelung des Geländes und seine militärische Nutzung entstanden verschiedene Lebensräume für Pflanzen und Tiere wie Trockene Sandheiden, Dünen, Eichen- und Buchenwald. Die großflächigen Heiden bieten ideale Bedingungen für Insekten, die wiederum viele Vogelarten anlocken wie Brachpieper, Ziegenmelker, Wiedehopf und Heidelerche. So hat die Kyritz-Ruppiner Heide eine besondere Bedeutung für den Naturschutz in Deutschland.

Die Nationalen Naturerbe-Flächen werden von der Heinz Sielmann Stiftung gemeinsam mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) gepflegt und auch für die sanfte touristische Nutzung entwickelt.

Naturerlebnis

Auf 13 Kilometern Wanderwegen zwischen Pfalzheim, Rossow und Neuglienicke wurde die Munition beräumt. Wanderer, Radfahrer und Reiter können hier die Natur erleben. Rastplätze laden zum Verweilen ein, Schilder weisen den Weg und informieren über die Landschaft und ihre Entwicklung. Kutschunternehmen bieten Touren mit Kutsche und Kremser durch die Heidelandschaft an, die sich im August und September in vollster Blüte zeigt.

 
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Sielmann-Hügel

16818 Pfalzheim

Wetter Heute, 11. 07.

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Bedeckt

  • Samstag
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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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