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Die Mumie aus der Prignitz

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Es ist die wohl bekannteste und am Besten erhaltene Mumie im Land Brandenburg: der 300 Jahre alte Ritter Christian Friedrich von Kalebuz. Die Mumie liegt bis heute in der historischen Gruft an der 800 Jahre alten Wehrkirche in Kampehl in der Prignitz.
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Das wissenschaftliche Rätsel über ihn ist bis heute ungelöst. Bekannt ist, dass der einstige Gutsherr Ritter Kalebuz im Jahr 1690 von der Dienstmagd Maria Leppin des Mordes an ihrem Verlobten bezichtigt worden ist. Es kam zum Gerichtsprozess, doch er wurde freigesprochen, weil es keine Zeugen für die Tat gab. Er soll gesagt haben, wenn er doch der Mörder sei, dann solle sein Leichnam nicht verwesen. 1794 wollte man die Gruft neben der Kirche abreißen und die dort befindlichen drei Särge bestatten. Zwei Leichen waren vollständig verwest, die vom Ritter Kalebuz jedoch nicht.

Wunderlich geht es auch in Bad Wilsnack zu. Im Sommer 1383 wurde Bad Wilsnack zum Schauplatz wundersamer Ereignisse. Die Legende besagt, dass während eines Kirchweihfest im nahe gelegenen Havelberg, der Ritter Heinrich von Bülow den verlassenen Ort in Brand steckte. Einige Tage nach dieser Tat fand der Wilsnacker Pfarrer Cabbuez beim Aufräumen der Kirchentrümmer drei vom Feuer unversehrte Hostien, die Blutflecken aufwiesen. Wilsnack mit der „Wunderblutkirche“ St. Nikolai wurde infolgedessen zu einem der wichtigsten Wallfahrtsziele in Mitteleuropa. Ein Magnet ganz anderer Art sind die Neustädter Gestüte, die auf eine mehr als 225-jährige Tradition zurückblicken. Im Jahre 1788 wurde es gegründet. Heute ist das Brandenburgische Landesgestüt eine international renommierte Pferde-Zuchtstätte. 
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Es ist die wohl bekannteste und am Besten erhaltene Mumie im Land Brandenburg: der 300 Jahre alte Ritter Christian Friedrich von Kalebuz. Die Mumie liegt bis heute in der historischen Gruft an der 800 Jahre alten Wehrkirche in Kampehl in der Prignitz.
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Das wissenschaftliche Rätsel über ihn ist bis heute ungelöst. Bekannt ist, dass der einstige Gutsherr Ritter Kalebuz im Jahr 1690 von der Dienstmagd Maria Leppin des Mordes an ihrem Verlobten bezichtigt worden ist. Es kam zum Gerichtsprozess, doch er wurde freigesprochen, weil es keine Zeugen für die Tat gab. Er soll gesagt haben, wenn er doch der Mörder sei, dann solle sein Leichnam nicht verwesen. 1794 wollte man die Gruft neben der Kirche abreißen und die dort befindlichen drei Särge bestatten. Zwei Leichen waren vollständig verwest, die vom Ritter Kalebuz jedoch nicht.

Wunderlich geht es auch in Bad Wilsnack zu. Im Sommer 1383 wurde Bad Wilsnack zum Schauplatz wundersamer Ereignisse. Die Legende besagt, dass während eines Kirchweihfest im nahe gelegenen Havelberg, der Ritter Heinrich von Bülow den verlassenen Ort in Brand steckte. Einige Tage nach dieser Tat fand der Wilsnacker Pfarrer Cabbuez beim Aufräumen der Kirchentrümmer drei vom Feuer unversehrte Hostien, die Blutflecken aufwiesen. Wilsnack mit der „Wunderblutkirche“ St. Nikolai wurde infolgedessen zu einem der wichtigsten Wallfahrtsziele in Mitteleuropa. Ein Magnet ganz anderer Art sind die Neustädter Gestüte, die auf eine mehr als 225-jährige Tradition zurückblicken. Im Jahre 1788 wurde es gegründet. Heute ist das Brandenburgische Landesgestüt eine international renommierte Pferde-Zuchtstätte. 
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Großer Markt 4
19348 Perleberg

Tel.: 03876-30741920
Fax: 03876-30741929

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