Quitzow-Kirche, Rühstädt

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Wie der Name schon andeutet: Die Familie Quitzow hat die Kirche in Rühstädt stark geprägt. Der spätgotische Backsteinbau aus der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde 1722 mit barocken Elementen erneuert und um 1733 durch einen massiven Turm erweitert. Die Kirche steht an einem ausladenden Platz direkt gegenüber dem Schloss.
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  • Quitzow-Kirche Rühstädt, Foto: Scotty Scout, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Quitzow-Kirche Rühstädt, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout, Foto: Scotty Scout, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Quitzow-Kirche Rühstädt, Foto: Scotty Scout, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Im Innenraum befindet sich links neben dem Altar ein Wandepitaph für den 1593 in Legde erschlagenen Dietrich von Quitzow, rechts für den 1563 verstorbenen Dietrich von Quitzow und im Boden eingelassen die beiden Grabmäler. In der Kirche befindet sich ebenfalls ein bronzener Sargdeckel für den verstorbenen Generalfeldmarschall und Staatsminister Friedrich Wilhelm von Grumbkow. In der gewölbten Apsis hinter dem Altar beeindruckt die spätgotische Wandmalerei. Sie wurde 1890 stark restauriert. Der spätgotische Flügelaltar aus der Mitte des 15. Jahrhunderts zeigt die Marienkrönung mit flankierenden Aposteln. Er wurde im Jahr 2010 restauriert. Die Orgel aus dem Jahr 1738 ist von Joachim Wagner aus Berlin.
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Wie der Name schon andeutet: Die Familie Quitzow hat die Kirche in Rühstädt stark geprägt. Der spätgotische Backsteinbau aus der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde 1722 mit barocken Elementen erneuert und um 1733 durch einen massiven Turm erweitert. Die Kirche steht an einem ausladenden Platz direkt gegenüber dem Schloss.
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  • Quitzow-Kirche Rühstädt, Foto: Scotty Scout, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Quitzow-Kirche Rühstädt, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout, Foto: Scotty Scout, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Quitzow-Kirche Rühstädt, Foto: Scotty Scout, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Im Innenraum befindet sich links neben dem Altar ein Wandepitaph für den 1593 in Legde erschlagenen Dietrich von Quitzow, rechts für den 1563 verstorbenen Dietrich von Quitzow und im Boden eingelassen die beiden Grabmäler. In der Kirche befindet sich ebenfalls ein bronzener Sargdeckel für den verstorbenen Generalfeldmarschall und Staatsminister Friedrich Wilhelm von Grumbkow. In der gewölbten Apsis hinter dem Altar beeindruckt die spätgotische Wandmalerei. Sie wurde 1890 stark restauriert. Der spätgotische Flügelaltar aus der Mitte des 15. Jahrhunderts zeigt die Marienkrönung mit flankierenden Aposteln. Er wurde im Jahr 2010 restauriert. Die Orgel aus dem Jahr 1738 ist von Joachim Wagner aus Berlin.
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