Wandertour durch das unbekannte Potsdam

Länge: 21 km
3 Bewertungen 5.0 von 5 (3)
0
0
0
0
3
Wie hat dir der Aufenthalt gefallen? Du hast deinen Aufenthalt schon bewertet.
Länge: 21 km
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Wer kennt sie nicht: Schloss Sanssouci, Schloss Babelsberg, das Holländische Viertel, die Glienicker Brücke und all die anderen Sehenswürdigkeiten des UNESCO Weltkulturerbes. Diese kulturorientierte Wanderung führt durch den weitgehend unbekannten Norden Potsdams, umfasst aber trotzdem einen Großteil der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Norden zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass er bis zum Mauerfall überwiegend militärisches Sperrgebiet war, so dass hier eindrucksvoll preußische Geschichte mit der jüngsten deutschen Geschichte ineinander verflochten sind. Zum anderen ergeben sich in der herrlichen Seenlandschaft des Jungfern-, Tiefen, Heiligen und Glienickersees beeindruckende Zusammenschauen von Natur und Kultur.
aufklappeneinklappen
  • Blick vom Park Babelsberg auf die Potsdamer Innenstadt, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Russische Kolonie Alexandrowka in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Ökonomieweg im Neuen Garten in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Neuer Garten in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Marmorpalais im Neuen Garten in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Flatowturm im Park Babelsberg in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
Länge: 21 km (1-2 Tage)

Start / Ziel: Potsdam, Nedlitzer Straße

Logo / Wegstreckenzeichen: keine vorhanden

Anreise / Abreise:
  • Bahn: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE1 (Brandenburg an der Havel) bis zum Hauptbahnhof Potsdam. Ab hier weiter mit dem Bus 638 (Rathaus Spandau) bis Potsdam, Campus Jungfernsee (ca. 1h).
  • PKW: Ab Berlin über die A115, die Nuthestraße, die B1 und B2 (Nedlitzer Straße) (ca. 45 Minuten).


Verlauf: Potsdam Nedlitzer Straße, Jungfernsee, Neuer Garten, Glienicker Brücke, Glienicker Park, Königsstraße, Park Babelsberg, Humboldtstraße, Schiffbauergasse, Neuer Garten, Alleestraße, Alexandrowka, Belvedere, Höhenstraße, Bertinistraße, Nedlitzer Straße

Sehenswertes:

  • Neuer Garten
  • Schloss Cecilienhof
  • Marmorpalais
  • Villa Schöningen
  • Glienicker Brücke
  • Schlossparl Glienicke
  • Casino
  • Moorlake
  • Park Babelsberg
  • Schloss Babelsberg
  • Flatowturm
  • Schiffbauergasse
  • Alexandrowka
  • Schloss Belvedere
  • Bertinistraße

Kombinationsmöglichkeiten

  • 66-Seen-Wanderweg

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: keine Angaben

Karten / Literatur: "Rad-, Wander- und Gewässerkarte Havelseen 1: Brandenburg/Havel", 1:35.000, Verlag: Grünes Herz, Auflage: 5 (25. Juni 2015), ISBN-13: 978-3866361140, 4,95 Euro
aufklappeneinklappen
Wer kennt sie nicht: Schloss Sanssouci, Schloss Babelsberg, das Holländische Viertel, die Glienicker Brücke und all die anderen Sehenswürdigkeiten des UNESCO Weltkulturerbes. Diese kulturorientierte Wanderung führt durch den weitgehend unbekannten Norden Potsdams, umfasst aber trotzdem einen Großteil der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Norden zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass er bis zum Mauerfall überwiegend militärisches Sperrgebiet war, so dass hier eindrucksvoll preußische Geschichte mit der jüngsten deutschen Geschichte ineinander verflochten sind. Zum anderen ergeben sich in der herrlichen Seenlandschaft des Jungfern-, Tiefen, Heiligen und Glienickersees beeindruckende Zusammenschauen von Natur und Kultur.
aufklappeneinklappen
  • Blick vom Park Babelsberg auf die Potsdamer Innenstadt, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Russische Kolonie Alexandrowka in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Ökonomieweg im Neuen Garten in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Neuer Garten in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Marmorpalais im Neuen Garten in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
  • Flatowturm im Park Babelsberg in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: SPSG/ PMSG
Länge: 21 km (1-2 Tage)

Start / Ziel: Potsdam, Nedlitzer Straße

Logo / Wegstreckenzeichen: keine vorhanden

Anreise / Abreise:
  • Bahn: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE1 (Brandenburg an der Havel) bis zum Hauptbahnhof Potsdam. Ab hier weiter mit dem Bus 638 (Rathaus Spandau) bis Potsdam, Campus Jungfernsee (ca. 1h).
  • PKW: Ab Berlin über die A115, die Nuthestraße, die B1 und B2 (Nedlitzer Straße) (ca. 45 Minuten).


Verlauf: Potsdam Nedlitzer Straße, Jungfernsee, Neuer Garten, Glienicker Brücke, Glienicker Park, Königsstraße, Park Babelsberg, Humboldtstraße, Schiffbauergasse, Neuer Garten, Alleestraße, Alexandrowka, Belvedere, Höhenstraße, Bertinistraße, Nedlitzer Straße

Sehenswertes:

  • Neuer Garten
  • Schloss Cecilienhof
  • Marmorpalais
  • Villa Schöningen
  • Glienicker Brücke
  • Schlossparl Glienicke
  • Casino
  • Moorlake
  • Park Babelsberg
  • Schloss Babelsberg
  • Flatowturm
  • Schiffbauergasse
  • Alexandrowka
  • Schloss Belvedere
  • Bertinistraße

Kombinationsmöglichkeiten

  • 66-Seen-Wanderweg

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: keine Angaben

Karten / Literatur: "Rad-, Wander- und Gewässerkarte Havelseen 1: Brandenburg/Havel", 1:35.000, Verlag: Grünes Herz, Auflage: 5 (25. Juni 2015), ISBN-13: 978-3866361140, 4,95 Euro
aufklappeneinklappen

Anreiseplaner

Nedlitzer Straße 100

14469 Potsdam Potsdam

Wetter Heute, 8. 12.

8 13
Bedeckt

  • Dienstag
    10 13
  • Mittwoch
    8 11

Prospekte

Touristinfo

Potsdam Marketing und Service GmbH

Humboldtstraße 1-2
14467 Potsdam

Tel.: 0331-27558899
Fax: 0331-2755858

Wetter Heute, 8. 12.

8 13
Bedeckt

  • Dienstag
    10 13
  • Mittwoch
    8 11

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.