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Spaziergang an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze

Länge: 3 km
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Länge: 3 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
Im Juli 1945 fand im Schloss Cecilienhof die Potsdamer Konferenz statt, die das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa symbolisierte. Mit dem Abkommen zwischen den drei Siegermächten wurde die Welt nach 1945 neu geordnet und in zwei gegensätzliche Lager gespaltet. Dies führte schließlich zum Bau der Berliner Mauer, die direkt durch das heutige UNESCO-Welterbe von Potsdam verlief. Erst 44 Jahre später fiel der „Eiserne Vorhang“. Nach dem Berliner Mauerfall am 9. November 1989 strömten tausende Menschen über die Glienicker Brücke nach West und Ost, um das Ende der Teilung und ein Jahr später die Deutsche Einheit zu feiern.
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  • Glienicker Brücke, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Informationspfad entlang des ehemaligen Grenzverlaufs in Potsdam, Foto: Sophie Soike, Lizenz: SPSG PMSG
  • Schloss Cecilienhof im Neuen Garten in Potsdam, Foto: Sophie Soike, Lizenz: SPSG PMSG
  • Ehemaliger DDR-Grenzturm an der Bertini-Enge in Potsdam, Foto: Sophie Soike, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Mauerrest an der Villa Schöningen in Potsdam, Foto: Sophie Soike, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
Die Tour gibt Einblicke in diese wechselvolle Zeit und folgt den Spuren des ehemaligen Grenzverlaufs. Als Startpunkt eignet sich die Glienicker Brücke. Berühmt wurde diese als Schauplatz von Agentenaustauschaktionen zwischen der Sowjetunion und den USA im Kalten Krieg. Auf der Mitte der Brücke ist heute noch der Grenzstreifen sichtbar und auch die unterschiedlichen Farbanstriche, welche von der einstigen Teilung zeugen. Über die Schwanenallee geht es vorbei am Quapphorn mit der wiederaufgebauten Eremitage und der Meierei bis zum ehemaligen Grenzkontrollturm an der Bertini-Enge. Dort befand sich von 1965 bis 1990 ein zentraler Grenzübergang für den Schiffsverkehr zwischen der DDR und West-Berlin. Heute sind nur noch wenige Überreste der Sperranlagen vom fast unüberwindbaren Grenzsicherungssystem zu sehen. Acht Informationsstelen erinnern auf der Tour an diese Zeit und geben bewegende Hintergrundinformationen.

Tipp: Zwei Audiotouren in der kostenfreien App „Potsdam City Guide“ bereichern die Tour mit interessantem Hintergrundwissen. Es geht um Schicksale, Fluchtversuche und um weitere Orte auf der Route, die spannende Geschichten bergen.

Dauer: 1,5 h
Entfernung: ca. 2,5 km
Start: Glienicker Brücke
Ziel: Bertinistraße
Anreise mit ÖPNV: Haltestelle Glienicker Brücke
Abreise mit ÖPNV: Haltestelle Glienicker Brücke
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Im Juli 1945 fand im Schloss Cecilienhof die Potsdamer Konferenz statt, die das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa symbolisierte. Mit dem Abkommen zwischen den drei Siegermächten wurde die Welt nach 1945 neu geordnet und in zwei gegensätzliche Lager gespaltet. Dies führte schließlich zum Bau der Berliner Mauer, die direkt durch das heutige UNESCO-Welterbe von Potsdam verlief. Erst 44 Jahre später fiel der „Eiserne Vorhang“. Nach dem Berliner Mauerfall am 9. November 1989 strömten tausende Menschen über die Glienicker Brücke nach West und Ost, um das Ende der Teilung und ein Jahr später die Deutsche Einheit zu feiern.
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  • Glienicker Brücke, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Informationspfad entlang des ehemaligen Grenzverlaufs in Potsdam, Foto: Sophie Soike, Lizenz: SPSG PMSG
  • Schloss Cecilienhof im Neuen Garten in Potsdam, Foto: Sophie Soike, Lizenz: SPSG PMSG
  • Ehemaliger DDR-Grenzturm an der Bertini-Enge in Potsdam, Foto: Sophie Soike, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
Die Tour gibt Einblicke in diese wechselvolle Zeit und folgt den Spuren des ehemaligen Grenzverlaufs. Als Startpunkt eignet sich die Glienicker Brücke. Berühmt wurde diese als Schauplatz von Agentenaustauschaktionen zwischen der Sowjetunion und den USA im Kalten Krieg. Auf der Mitte der Brücke ist heute noch der Grenzstreifen sichtbar und auch die unterschiedlichen Farbanstriche, welche von der einstigen Teilung zeugen. Über die Schwanenallee geht es vorbei am Quapphorn mit der wiederaufgebauten Eremitage und der Meierei bis zum ehemaligen Grenzkontrollturm an der Bertini-Enge. Dort befand sich von 1965 bis 1990 ein zentraler Grenzübergang für den Schiffsverkehr zwischen der DDR und West-Berlin. Heute sind nur noch wenige Überreste der Sperranlagen vom fast unüberwindbaren Grenzsicherungssystem zu sehen. Acht Informationsstelen erinnern auf der Tour an diese Zeit und geben bewegende Hintergrundinformationen.

Tipp: Zwei Audiotouren in der kostenfreien App „Potsdam City Guide“ bereichern die Tour mit interessantem Hintergrundwissen. Es geht um Schicksale, Fluchtversuche und um weitere Orte auf der Route, die spannende Geschichten bergen.

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