Wandeln durchs UNESCO-Weltkulturerbe in Potsdam

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Preußens Monarchen haben in Potsdam ihre Spuren hinterlassen. 17 Schlösser und schlossähnliche Gebäude bestimmen das Bild der Stadt. Berühmte Baumeister wie Schinkel oder große Landschaftsarchitekten wie Lenné gestalteten die beeindruckende Schlösser-und Parklandschaft Potsdams. Kein Wunder also, dass diese Potsdamer Kulturlandschaft 1990 mit dem Prädikat UNESCO-Welterbe geadelt wurde.
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Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist der Pfingstberg. Von hier oben können Besucherinnen und Besucher die schönste Aussicht über die Landeshauptstadt Brandenburgs genießen – und an manchen klaren Tagen sogar bis nach Berlin, wo in der Ferne der Fernsehturm grüßt. Wegen dieses einzigartigen Blickes ließ Friedrich Wilhelm IV. um 1850 das Belvedere errichten. Architektonische Anregungen für dieses Bauwerk bekam er während einer Reise nach Rom. Das seit dem Jahr 2001 zusammen mit dem Pomonatempel wieder zugängliche Aussichtsschloss ist heute gleichzeitig ein Ort für Gartenkonzerte, Sommertheater, Ausstellungen sowie für Hochzeiten und private Feiern. Auch die russische Kolonie Alexandrowka gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am nördlichen Rand der Innenstadt liegt dieses Ensemble aus 13 Holzblockhäusern. In einem kann man sogar russische Speisen wie Bliny, was ein Pfannkuchen ist, Bortsch – eine Suppe aus Rote Bete mit Schmand oder Soljanka genießen.
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Preußens Monarchen haben in Potsdam ihre Spuren hinterlassen. 17 Schlösser und schlossähnliche Gebäude bestimmen das Bild der Stadt. Berühmte Baumeister wie Schinkel oder große Landschaftsarchitekten wie Lenné gestalteten die beeindruckende Schlösser-und Parklandschaft Potsdams. Kein Wunder also, dass diese Potsdamer Kulturlandschaft 1990 mit dem Prädikat UNESCO-Welterbe geadelt wurde.
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Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist der Pfingstberg. Von hier oben können Besucherinnen und Besucher die schönste Aussicht über die Landeshauptstadt Brandenburgs genießen – und an manchen klaren Tagen sogar bis nach Berlin, wo in der Ferne der Fernsehturm grüßt. Wegen dieses einzigartigen Blickes ließ Friedrich Wilhelm IV. um 1850 das Belvedere errichten. Architektonische Anregungen für dieses Bauwerk bekam er während einer Reise nach Rom. Das seit dem Jahr 2001 zusammen mit dem Pomonatempel wieder zugängliche Aussichtsschloss ist heute gleichzeitig ein Ort für Gartenkonzerte, Sommertheater, Ausstellungen sowie für Hochzeiten und private Feiern. Auch die russische Kolonie Alexandrowka gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am nördlichen Rand der Innenstadt liegt dieses Ensemble aus 13 Holzblockhäusern. In einem kann man sogar russische Speisen wie Bliny, was ein Pfannkuchen ist, Bortsch – eine Suppe aus Rote Bete mit Schmand oder Soljanka genießen.
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