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Gartenkultur in der Welterbe-Stadt Potsdam

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Die Schlösser und Gärten der Potsdamer Kulturlandschaft gehören seit 1990 zum UNESCO-Welterbe. Unter anderem der Park Babelsberg, der sich über mehrere Hügel erstreckt. Reizvoll gelegen sind auch der Park Sacrow sowie die Freundschaftsinsel.
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Gegenüber von Schloss und Park Glienicke sowie dem Neuen Garten liegt auf der anderen Havelseite der 26 Hektar große Sacrower Garten. Die außerordentlich reizvolle Lage war der Grund, warum Friedrich Wilhelm IV. Sacrow 1840 erwarb. Der König ließ dann nach Plänen von Ludwig Persius die Heilandskirche auf der in den Jungfernsee ragenden Landspitze errichten. Peter Joseph Lenné erhielt den Auftrag, das Areal landschaftlich zu gestalten. Westlich des Schlosses steht eine imposante Eiche – sie ist der älteste Baum Potsdam.

Anschließend geht es in den Schlosspark Babelsberg, der 1833 im Auftrag des Prinzen Wilhelm entstanden war. Hier wirkten außerdem zwei Gartenkünstler ersten Ranges: Peter-Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Nach fast einem Jahrhundert sind die Wasserspiele des Fürsten Pückler im Park Babelsberg wieder erlebbar. Dafür wurden rund zehn Kilometer des originalen gusseisernen Leitungsnetzes saniert und zahlreiche Brunnen, Fontänen, Seen und Teiche, Bachläufe und Wasserfälle wieder hergestellt. Mit dem Abschluss der Sanierung des Schlosses und der raffiniert angelegten Terrassen zeigt sich die gesamte Anlage wieder in ihrer ganzen kaiserzeitlichen Pracht.

Zentral gelegen in der Nähe des Hauptbahnhofs befindet sich die Freundschaftsinsel. Sie liegt inmitten zweier Havelarme und ist ein Schaugarten, der auf Anregung des Staudenzüchters Karl Foerster angelegt worden ist. Auf rund sieben Hektar Fläche wachsen mehr als 100.000 Stauden. 

Die letzte Station der Tour ist der Potsdamer Stadtteil Bornim. Dort in der Foersterschen Staudengärtnerei befindet sich der von Karl Foerster 1912 angelegte Senkgarten, der von ihm selbst angelegte Züchtungen präsentiert.
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Die Schlösser und Gärten der Potsdamer Kulturlandschaft gehören seit 1990 zum UNESCO-Welterbe. Unter anderem der Park Babelsberg, der sich über mehrere Hügel erstreckt. Reizvoll gelegen sind auch der Park Sacrow sowie die Freundschaftsinsel.
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Gegenüber von Schloss und Park Glienicke sowie dem Neuen Garten liegt auf der anderen Havelseite der 26 Hektar große Sacrower Garten. Die außerordentlich reizvolle Lage war der Grund, warum Friedrich Wilhelm IV. Sacrow 1840 erwarb. Der König ließ dann nach Plänen von Ludwig Persius die Heilandskirche auf der in den Jungfernsee ragenden Landspitze errichten. Peter Joseph Lenné erhielt den Auftrag, das Areal landschaftlich zu gestalten. Westlich des Schlosses steht eine imposante Eiche – sie ist der älteste Baum Potsdam.

Anschließend geht es in den Schlosspark Babelsberg, der 1833 im Auftrag des Prinzen Wilhelm entstanden war. Hier wirkten außerdem zwei Gartenkünstler ersten Ranges: Peter-Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Nach fast einem Jahrhundert sind die Wasserspiele des Fürsten Pückler im Park Babelsberg wieder erlebbar. Dafür wurden rund zehn Kilometer des originalen gusseisernen Leitungsnetzes saniert und zahlreiche Brunnen, Fontänen, Seen und Teiche, Bachläufe und Wasserfälle wieder hergestellt. Mit dem Abschluss der Sanierung des Schlosses und der raffiniert angelegten Terrassen zeigt sich die gesamte Anlage wieder in ihrer ganzen kaiserzeitlichen Pracht.

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