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Aktiver Tagebau Welzow-Süd

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Der Tagebau Welzow-Süd ist einer der größten aktiven Braunkohletagebaue Deutschlands. Er erstreckt sich der Tagebau über eine beträchtliche Fläche und hat im Laufe der Jahre mehrere Erweiterungen erlebt. Hier wird Braunkohle abgebaut, ein wichtiger Brennstoff für die Stromerzeugung, wobei die Kohle in nahegelegenen Kraftwerken verbrannt wird. Braunkohle wird in der Region im Süden Brandenburgs bereits seit 1860 abgebaut, damals vor allem als Brennstoff in Ziegeleien, Heizmittel in Glaswerken und Antrieb für eine prosperierende Textilindustrie. Die ergiebigen Vorkommen bei Welzow begründeten etwa 100 Jahre später den Aufschluss des Tagebaus Welzow-Süd und den Aufbau des einst größten Zentrums für Braunkohleveredlung Europas in Schwarze Pumpe. Die erste Kohle wurde 1966 gewonnen. Derzeit wird das 2. Lausitzer Braunkohleflöz in 60 bis 120 Meter Tiefe abgebaut. Die Kohleschicht ist bis zu 15 Meter mächtig.
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  • Tagebau Welzow Süd - Aussichtspunkt, Foto: TV LSL/Nada Quenzel
  • Tagebau Welzow Süd - Eingang excursio Besucherzentrum, Foto: TV LSL/Nada Quenzel
  • Tagebau Welzow Süd - Picknick Bereich im excursio Besucherzentrum, Foto: TV LSL/Nada Quenzel
Mehrere Aussichtspunkte am Tagebaurand eröffnen den Blick auf den Tagebau sowie die rekultivierte Landschaft. Einen Blick in das Kohlflöz wird am Aussichtspunkt "Süd" ermöglicht, hier kann man die Förderbrücke F60 und weitere Abraumbagger bei der Arbeit bestaunen. Hingegen beim Welzower Fenster und am Aussichtspunkt Wolkenberg die Renautierung und sogar auch einen Weinberg beostaunen kann. Weitere Aussichtspunkte sind die Steinitzer Treppe und Gut Geisendorf. An allen Punkten sind Informationen zur Geologie, zur Technologie der Kohleförderung zu finden. Weitere Aussichtspunkte sind die Steinitzer Treppe und Gut Geisendorf.

Geführte Touren im Mannschaftstransportwagen können über das Besucherzentrum excursio gebucht werden. 
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Der Tagebau Welzow-Süd ist einer der größten aktiven Braunkohletagebaue Deutschlands. Er erstreckt sich der Tagebau über eine beträchtliche Fläche und hat im Laufe der Jahre mehrere Erweiterungen erlebt. Hier wird Braunkohle abgebaut, ein wichtiger Brennstoff für die Stromerzeugung, wobei die Kohle in nahegelegenen Kraftwerken verbrannt wird. Braunkohle wird in der Region im Süden Brandenburgs bereits seit 1860 abgebaut, damals vor allem als Brennstoff in Ziegeleien, Heizmittel in Glaswerken und Antrieb für eine prosperierende Textilindustrie. Die ergiebigen Vorkommen bei Welzow begründeten etwa 100 Jahre später den Aufschluss des Tagebaus Welzow-Süd und den Aufbau des einst größten Zentrums für Braunkohleveredlung Europas in Schwarze Pumpe. Die erste Kohle wurde 1966 gewonnen. Derzeit wird das 2. Lausitzer Braunkohleflöz in 60 bis 120 Meter Tiefe abgebaut. Die Kohleschicht ist bis zu 15 Meter mächtig.
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  • Tagebau Welzow Süd - Aussichtspunkt, Foto: TV LSL/Nada Quenzel
  • Tagebau Welzow Süd - Eingang excursio Besucherzentrum, Foto: TV LSL/Nada Quenzel
  • Tagebau Welzow Süd - Picknick Bereich im excursio Besucherzentrum, Foto: TV LSL/Nada Quenzel
Mehrere Aussichtspunkte am Tagebaurand eröffnen den Blick auf den Tagebau sowie die rekultivierte Landschaft. Einen Blick in das Kohlflöz wird am Aussichtspunkt "Süd" ermöglicht, hier kann man die Förderbrücke F60 und weitere Abraumbagger bei der Arbeit bestaunen. Hingegen beim Welzower Fenster und am Aussichtspunkt Wolkenberg die Renautierung und sogar auch einen Weinberg beostaunen kann. Weitere Aussichtspunkte sind die Steinitzer Treppe und Gut Geisendorf. An allen Punkten sind Informationen zur Geologie, zur Technologie der Kohleförderung zu finden. Weitere Aussichtspunkte sind die Steinitzer Treppe und Gut Geisendorf.

Geführte Touren im Mannschaftstransportwagen können über das Besucherzentrum excursio gebucht werden. 
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03119 Welzow

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Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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