Objektbeschreibung:
Wilhelm-Pieck-Denkmal
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Stahlbetonkörper auf einem Podest aus Betonplatten, mit aufgehängten Bronzereliefs, welche Szenen aus dem Leben Wilhelm-Piecks und aus dem sozialistischen Alltag darstellen. In der Mitte überragen zwei Betonblöcke die anderen Elemente, sie tragen ein Bronzeportrait des Politikers sowie seine Lebensdaten als Inschrift. An der höheren Betonsäule findet sich ein Zitat Pieck´-s vom 5. Oktober 1950: »WIR WOLLEN / DOCH ALLE / IN FRIEDEN LEBEN / UND DAS RECHT/ AUF FRIEDEN / HAT JEDES VOLK«.
Entstehungshintergrund, Objektgeschichte, Biographie:
Umstrittenes Denkmalobjekt aus DDR-Zeiten zu Ehren des in Guben geborenen DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck. Die Form des Stahlbetonkörpers erinnert an einen Altar und kann als typisch sozialistisches Propagandawerk verstanden werden. Die komplexe, bauliche Anlage an der Nordseite der ehemaligen Leninallee (heute: Klaus-Herrmann-Straße) wurde 1976 anlässlich des 100. Geburtstages Wilhelm-Piecks eingeweiht. Das Monument, auf dem Pieck zusammen mit Clara Zetkin und Ernst Thälmann abgebildet ist, stellt ein städtebauliches und kunsthistorisches Zeugnis der 1970er Jahre dar. Im Herbst 1989 wurde das Denkmal zum Schauplatz des Protestes sowie zur Symbolstätte für die lokale Demokratiebewegung. Nach dem Ende der DDR gab es in der Stadt lange Diskussionen über Erhalt oder Abriss. Ungeachtet des Verlustes seiner politisch-ideologischen Funktion behielt das Monument seinen Status als eingetragenes Denkmal im Brandenburger Denkmalverzeichnis. Der Gubener Kulturausschuss plädierte zwar für die Löschung aus der Liste, doch die Denkmalfachbehörde des Landes sprach sich für eine Beibehaltung aus.
Letztlich entschied man sich für eine Konservierung des Objektes. Die Person und das Wirken Wilhelm-Piecks bleiben jedoch umstritten.
Entstehungshintergrund, Objektgeschichte, Biographie:
Umstrittenes Denkmalobjekt aus DDR-Zeiten zu Ehren des in Guben geborenen DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck. Die Form des Stahlbetonkörpers erinnert an einen Altar und kann als typisch sozialistisches Propagandawerk verstanden werden. Die komplexe, bauliche Anlage an der Nordseite der ehemaligen Leninallee (heute: Klaus-Herrmann-Straße) wurde 1976 anlässlich des 100. Geburtstages Wilhelm-Piecks eingeweiht. Das Monument, auf dem Pieck zusammen mit Clara Zetkin und Ernst Thälmann abgebildet ist, stellt ein städtebauliches und kunsthistorisches Zeugnis der 1970er Jahre dar. Im Herbst 1989 wurde das Denkmal zum Schauplatz des Protestes sowie zur Symbolstätte für die lokale Demokratiebewegung. Nach dem Ende der DDR gab es in der Stadt lange Diskussionen über Erhalt oder Abriss. Ungeachtet des Verlustes seiner politisch-ideologischen Funktion behielt das Monument seinen Status als eingetragenes Denkmal im Brandenburger Denkmalverzeichnis. Der Gubener Kulturausschuss plädierte zwar für die Löschung aus der Liste, doch die Denkmalfachbehörde des Landes sprach sich für eine Beibehaltung aus.
Letztlich entschied man sich für eine Konservierung des Objektes. Die Person und das Wirken Wilhelm-Piecks bleiben jedoch umstritten.
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Stahlbetonkörper auf einem Podest aus Betonplatten, mit aufgehängten Bronzereliefs, welche Szenen aus dem Leben Wilhelm-Piecks und aus dem sozialistischen Alltag darstellen. In der Mitte überragen zwei Betonblöcke die anderen Elemente, sie tragen ein Bronzeportrait des Politikers sowie seine Lebensdaten als Inschrift. An der höheren Betonsäule findet sich ein Zitat Pieck´-s vom 5. Oktober 1950: »WIR WOLLEN / DOCH ALLE / IN FRIEDEN LEBEN / UND DAS RECHT/ AUF FRIEDEN / HAT JEDES VOLK«.
Entstehungshintergrund, Objektgeschichte, Biographie:
Umstrittenes Denkmalobjekt aus DDR-Zeiten zu Ehren des in Guben geborenen DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck. Die Form des Stahlbetonkörpers erinnert an einen Altar und kann als typisch sozialistisches Propagandawerk verstanden werden. Die komplexe, bauliche Anlage an der Nordseite der ehemaligen Leninallee (heute: Klaus-Herrmann-Straße) wurde 1976 anlässlich des 100. Geburtstages Wilhelm-Piecks eingeweiht. Das Monument, auf dem Pieck zusammen mit Clara Zetkin und Ernst Thälmann abgebildet ist, stellt ein städtebauliches und kunsthistorisches Zeugnis der 1970er Jahre dar. Im Herbst 1989 wurde das Denkmal zum Schauplatz des Protestes sowie zur Symbolstätte für die lokale Demokratiebewegung. Nach dem Ende der DDR gab es in der Stadt lange Diskussionen über Erhalt oder Abriss. Ungeachtet des Verlustes seiner politisch-ideologischen Funktion behielt das Monument seinen Status als eingetragenes Denkmal im Brandenburger Denkmalverzeichnis. Der Gubener Kulturausschuss plädierte zwar für die Löschung aus der Liste, doch die Denkmalfachbehörde des Landes sprach sich für eine Beibehaltung aus.
Letztlich entschied man sich für eine Konservierung des Objektes. Die Person und das Wirken Wilhelm-Piecks bleiben jedoch umstritten.
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Umstrittenes Denkmalobjekt aus DDR-Zeiten zu Ehren des in Guben geborenen DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck. Die Form des Stahlbetonkörpers erinnert an einen Altar und kann als typisch sozialistisches Propagandawerk verstanden werden. Die komplexe, bauliche Anlage an der Nordseite der ehemaligen Leninallee (heute: Klaus-Herrmann-Straße) wurde 1976 anlässlich des 100. Geburtstages Wilhelm-Piecks eingeweiht. Das Monument, auf dem Pieck zusammen mit Clara Zetkin und Ernst Thälmann abgebildet ist, stellt ein städtebauliches und kunsthistorisches Zeugnis der 1970er Jahre dar. Im Herbst 1989 wurde das Denkmal zum Schauplatz des Protestes sowie zur Symbolstätte für die lokale Demokratiebewegung. Nach dem Ende der DDR gab es in der Stadt lange Diskussionen über Erhalt oder Abriss. Ungeachtet des Verlustes seiner politisch-ideologischen Funktion behielt das Monument seinen Status als eingetragenes Denkmal im Brandenburger Denkmalverzeichnis. Der Gubener Kulturausschuss plädierte zwar für die Löschung aus der Liste, doch die Denkmalfachbehörde des Landes sprach sich für eine Beibehaltung aus.
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Adresse
Guben
03172 Klaus-Herrmann-Straße
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Dieser Anbieter liegt in der Region Lausitzer Seenland
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