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Wo das industrielle Herz von Brandenburg (Havel) schlug

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In Brandenburg an der Havel wurde die Mark Brandenburg gegründet. Altstadt, Neustadt und Dominsel sind noch heute eindrucksvolle Zeugnisse der Geschichte. Doch Brandenburg war einst auch eine wichtige Industriestadt.
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Bis heute äußerlich beeindruckend ist die alte lang gestreckte Fabrikhalle des einstigen Stahlwerkes. Der Komplex ist heute ein Industriemuseum. Dort können Besucherinnen und Besucher das größte Relikt der Industriezeit von Brandenburg an der Havel bestaunen – der letzte von zwölf gewaltigen Schmelzöfen – ein Siemens-Martin-Ofen. Von 1914 bis 1994 wurde hier Stahl geschmolzen. Die gewaltige ehemalige Produktionshalle ist nicht nur ein Museum, sie wird gleichzeitig als Veranstaltungsort genutzt.

Ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs befindet sich das Fabrikgebäude der ehemaligen „Brennabor-Werke“. Das Unternehmen hatte dort bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Kinderwagen, Fahrräder, Kraftwagen und Motorräder produziert. Zu DDR-Zeiten etablierten sich auf dem Werksgelände die Brandenburger Traktorenwerke. Heute wird hier nicht mehr produziert. Seit 1991 unterhält das Getriebewerk Brandenburg dort eine Lehrlingsausbildungsstätte. Da die Gebäude sich äußerlich jedoch kaum verändert haben, sind sie eine ideale Kulisse für historische Stoffe geworden und damit hin und wieder bei Filmschaffenden gefragt.

Die andere Seite von Brandenburg an der Havel ist hingegen wasserreich: Sie ist von zahlreichen Kanälen durchzogen und eingebettet in das größte zusammenhängende europäische Binnenwassersportrevier – damit mutet die Stadt vielerorts wie „Klein-Venedig“ an. Touristen können hier zudem ein herausragendes Ensemble von mittelalterlicher und vor allem gotischer Baukunst besichtigen – beispielsweise am Neustädtischen Mühlentorturm, der Domkirche St. Peter und Paul oder dem Altstädtischen Rathaus.
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In Brandenburg an der Havel wurde die Mark Brandenburg gegründet. Altstadt, Neustadt und Dominsel sind noch heute eindrucksvolle Zeugnisse der Geschichte. Doch Brandenburg war einst auch eine wichtige Industriestadt.
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Bis heute äußerlich beeindruckend ist die alte lang gestreckte Fabrikhalle des einstigen Stahlwerkes. Der Komplex ist heute ein Industriemuseum. Dort können Besucherinnen und Besucher das größte Relikt der Industriezeit von Brandenburg an der Havel bestaunen – der letzte von zwölf gewaltigen Schmelzöfen – ein Siemens-Martin-Ofen. Von 1914 bis 1994 wurde hier Stahl geschmolzen. Die gewaltige ehemalige Produktionshalle ist nicht nur ein Museum, sie wird gleichzeitig als Veranstaltungsort genutzt.

Ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs befindet sich das Fabrikgebäude der ehemaligen „Brennabor-Werke“. Das Unternehmen hatte dort bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Kinderwagen, Fahrräder, Kraftwagen und Motorräder produziert. Zu DDR-Zeiten etablierten sich auf dem Werksgelände die Brandenburger Traktorenwerke. Heute wird hier nicht mehr produziert. Seit 1991 unterhält das Getriebewerk Brandenburg dort eine Lehrlingsausbildungsstätte. Da die Gebäude sich äußerlich jedoch kaum verändert haben, sind sie eine ideale Kulisse für historische Stoffe geworden und damit hin und wieder bei Filmschaffenden gefragt.

Die andere Seite von Brandenburg an der Havel ist hingegen wasserreich: Sie ist von zahlreichen Kanälen durchzogen und eingebettet in das größte zusammenhängende europäische Binnenwassersportrevier – damit mutet die Stadt vielerorts wie „Klein-Venedig“ an. Touristen können hier zudem ein herausragendes Ensemble von mittelalterlicher und vor allem gotischer Baukunst besichtigen – beispielsweise am Neustädtischen Mühlentorturm, der Domkirche St. Peter und Paul oder dem Altstädtischen Rathaus.
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Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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