Kirche Wagenitz

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Dorfkirche Wagenitz im Havelländischen Luch ist in der heutigen Form als Saalkirche mit quadratischem Westturm 1753 durch Johann-Christoph von Bredow errichtet worden. Dieser stiftete im Jahre 1667 der Kirchengemeinde ein noch erhaltenes 6 qm großes Votivgemälde, auf dem er und seine Ehefrau Barbara von Görne und deren Nachfahren abgebildet sind. Bredow überlebte den Brandangriff der Schweden im Jahr 1635. Gut erhalten sind neben der hölzernen Empore, die mit ihren toskanischen Säulen noch aus der Vorgängerkirche stammt, ein schlichter Kanzelaltar, das Gestühl, die Fußbodenplatten und der Taufstein aus dem 19. Jahrhundert. Das Große Kruzifixus aus dem 15. Jahrhundert kann ebenso wie die Rudimente der Lütkemüller-Orgel (Baujahr 1885) besichtigt werden. Die Turmuhr von 1865 und eine mittelalterliche Bronzeglocke ist noch in Betrieb. Die Patronatsgruft derer von Bredow unter dem Altarbereich beherbergt 26 Holzsärge, darunter 10 Kindersärge (2023 aufwendig restauriert).
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Besichtigung nach Vereinbarung (Tel. 033237/858933 oder 89623).
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Die Dorfkirche Wagenitz im Havelländischen Luch ist in der heutigen Form als Saalkirche mit quadratischem Westturm 1753 durch Johann-Christoph von Bredow errichtet worden. Dieser stiftete im Jahre 1667 der Kirchengemeinde ein noch erhaltenes 6 qm großes Votivgemälde, auf dem er und seine Ehefrau Barbara von Görne und deren Nachfahren abgebildet sind. Bredow überlebte den Brandangriff der Schweden im Jahr 1635. Gut erhalten sind neben der hölzernen Empore, die mit ihren toskanischen Säulen noch aus der Vorgängerkirche stammt, ein schlichter Kanzelaltar, das Gestühl, die Fußbodenplatten und der Taufstein aus dem 19. Jahrhundert. Das Große Kruzifixus aus dem 15. Jahrhundert kann ebenso wie die Rudimente der Lütkemüller-Orgel (Baujahr 1885) besichtigt werden. Die Turmuhr von 1865 und eine mittelalterliche Bronzeglocke ist noch in Betrieb. Die Patronatsgruft derer von Bredow unter dem Altarbereich beherbergt 26 Holzsärge, darunter 10 Kindersärge (2023 aufwendig restauriert).
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Fax: 033237-859040

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