Dorfkirche Wustermark

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Die kleine Dorfkirche Wustermark entstand im Jahr 1703 unter Verwendung einer älteren Bausubstanz, der quadratische Turm mit der barocken Schweifhaube kam im Jahr 1793 dazu. Der helle Putz der Kirche und der Standort inmitten eines alten Friedhofs lädt Besucher zu einer Pause ein. Die Kirche wurde in den Jahren 2000 bis 2004 umfassend saniert. Die Innendecke ist ein hölzernes Tonnengewölbe aus dem Jahr 1885. Eine einfache Hufeisenempore zieht sich über drei Seiten des Kirchenraums. Der Korb des Kanzelaltars vom Ende des 18. Jahrhunderts wird von schlanken korinthischen Säulen, Akanthusornamenten und Engelköpfchen gerahmt.
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  • TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
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An der Südwand der Kirche befindet sich ein gemaltes Epitaph für Pfarrer Nicolaus Gräfe (1681-1706), an der äußeren Südwand eine Grabplatte aus dem 18. Jahrhundert. Die Glocken der Kirche entstammen den Jahren 1668 und 1678.

Anmeldung im Pfarramt Wustermark, Pfrn. Heike Benzin, Friedrich-Rumpf-Str. 11, Tel. 033234 60276

 
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Die kleine Dorfkirche Wustermark entstand im Jahr 1703 unter Verwendung einer älteren Bausubstanz, der quadratische Turm mit der barocken Schweifhaube kam im Jahr 1793 dazu. Der helle Putz der Kirche und der Standort inmitten eines alten Friedhofs lädt Besucher zu einer Pause ein. Die Kirche wurde in den Jahren 2000 bis 2004 umfassend saniert. Die Innendecke ist ein hölzernes Tonnengewölbe aus dem Jahr 1885. Eine einfache Hufeisenempore zieht sich über drei Seiten des Kirchenraums. Der Korb des Kanzelaltars vom Ende des 18. Jahrhunderts wird von schlanken korinthischen Säulen, Akanthusornamenten und Engelköpfchen gerahmt.
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An der Südwand der Kirche befindet sich ein gemaltes Epitaph für Pfarrer Nicolaus Gräfe (1681-1706), an der äußeren Südwand eine Grabplatte aus dem 18. Jahrhundert. Die Glocken der Kirche entstammen den Jahren 1668 und 1678.

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Fax: 033237-859040

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