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Entdeckertour Baruther Glashütte und Umgebung

Länge: 20 km
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Länge: 20 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Baruther Glashütte und Umgebung – Industriekultur im Urstromtal. Diese Radtour durch das Baruther Urstromtal erschließt geologisch, kulturgeschichtlich und industriekulturell spannende Orte. Der Parcours hat mit dem Museumsdorf Baruther Glashütte und dem Wildpark Johannismühle bedeutende touristische Stationen. Wenngleich das Urstromtal, anders als seine erdgeschichtlich älteren Geschwister in Berlin und Eberswalde, nicht mit Kanälen erschlossen und industrialisiert wurde, ist das Museumsdorf Baruther Glashütte doch ein industriekulturelles Highlight. Picknick- und Spielplätze, Dünen, Wiesen und der Buschgraben machen den Kurs auch für Familien interessant.
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  • Altes Schloss Baruth, Foto: Steven Hille, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Bahnhof Klasdorf, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Postmeilensäule und Kirche in Baruth/Mark , Foto: Stadt Baruth
  • Am Schöpfwerk, Foto: Stadt/Baruth
  • Glasmacherwerkstatt, Foto: Museumsdorf Baruther Glashütte
  • Museumsdorf Baruther Glashütte, Foto: Jan Sobotka, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Die Tour startet am Parkplatz im Museumsdorf Baruther Glashütte. Glashütte ist ein denkmalgeschütztes Ensemble aus Arbeiterhäusern und Fabrikgebäuden. In der stattlichen „Neuen Hütte“ wird das immaterielle Kultur erbe der manuellen Glasfertigung gepflegt. Entlang der Fläming- Skate geht es weiter nach Klasdorf, welches sich nach Verlassen des Wäldchens linker Hand hinter den Feldern zeigt. In Klasdorf folgt man der Hauptstraße weiter zum Denkmalbahnhof Klasdorf. Regelmäßig finden hier Musikkonzerte statt. Alle zwei Jahre setzt das Kultur-Team ein Jazzfestival aufs Gleis. Gleiswechsel – Um auf die gegenüberliegende Seite zu gelangen, können Sie Ihr Rad über die Fußgängerbrücke tragen oder Sie nutzen den Straßenverlauf zur Umfahrung. In Verlängerung der Fußgängerbrücke geht es auf einer Asphaltstraße in den Wildpark Johannismühle. Wo einst eine Sägemühle der Herrschaft Baruth ratterte und später sowjetische Offiziere zur Jagd gingen, befindet sich heute, landschaftlich eingebettet in den Fläming-Hang, der Wildpark. Nach einem Besuch des Wildparks führt die Route zurück in Richtung Bahnhof Klasdorf und weiter auf dem gut ausgebauten Radweg entlang der B 96 nach Baruth. Am Kreisverkehr geht es an der ersten Ausfahrt in die Stadt und dort an der zweiten Querstraße links gelangt man zum kleinen Stadtmuseum, das Exponate zur Handwerks-, Verwaltungs- und Schulgeschichte bereit hält . Auch archäologische Funde aus dem Mittelalter werden präsentiert. Ein schöner Spielplatz lädt zu einer kleinen Pause ein. Nur wenige Meter weiter auf dem kombinierten Rad-Fußweg sind es bis zur Baruther Kirche. Nach Vereinbarung kann man auch den Turm besteigen und so einen Blick von oben aufs Baruther Urstromtal erhaschen. Die Gestaltung des „Kirchplatzes“ erinnert an die Kämpfe im April 1945, durch die die Hälfte der Bausubstanz in Baruth verloren ging. Von der Postmeilensäule für der Weg weiter in nördliche Richtung. Auf der großen Freifläche bietet sich ein schöner Blick auf die Schlossanlage und den dahinterliegenden Park. 

Weiter geht es entlang der B 96 auf dem kombinierten Rad-Fußweg. Um auf der Hauptroute zu bleiben, die über Dornswalde zurück nach Glashütte führt, geht rechts über die Brücke Wer noch fit genug ist, der kann zum Abstecher ins Holzkompetenzzentrum weiter geradeaus auf dem Radweg, entlang der B 96 in nördliche Richtung fahren. In Mückendorf wechselt der Radweg auf die andere Fahrbahnseite. Bei der Fahrt über die Brück ergibt sich ein weiter Blick auf das beeindruckende Holzkompetenzzentrum. Aus Baruth werden Holzprodukte in alle Welt geliefert. Biegen Sie rechts über die Gleise ab und fahren Sie weiter zwischen den einzelnen Werken. Nehmen Sie am Kreisverkehr die erste Ausfahrt und am folgenden Kreisverkehr biegen Sie links ab. Jetzt befinden Sie sich wieder auf der Hauptroute. Auf dem straßenbegleitenden Radweg fahren Sie weiter in Richtung Dornswalde. Ungefähr 1 km hinter dem Forsthaus Brand führt die Tour nach rechts auf einen Betonplattenweg. Nach wenigen hundert Metern liegt hinter einem kleinen Wall die Wasserfläche des Schöpfwerkes. Ein hervorragender Rastplatz für Wasservögel und für alle, die auf der Entdeckertour unterwegs sind. Das Schöpfwerk wurde im Zuge der Renaturierung des Urstromtales und des Buschgrabens (Rietze) stillgelegt. Es diente der Wasserregulierung im Zuge der Melioration, die eine bessere Feldwirtschaft auf den nassen Wiesen ermöglichen sollte. Folgen Sie dem Plattenweg weiter. Bald ist der westliche Glashütter Parkplatz erreicht. Am Ende des Parkplatzes können Sie linker Hand das Museumsdorf sehen.

Länge: Hauptrunde 15 km, mit Abstecher 20 km

Start / Ziel: Museumsdorf Baruther Glashütte

Logo / Wegstreckenzeichen: Radrouten Zielwegweisung und Flaeming-Skate Beschilderung

Verlauf: Glashütte, Klasdorf, Johannismühle, Baruth, Mückendorf, Dornswalde, Glashütte

Sehenswertes:
  • Museumsdorf Baruther Glashütte Museumsverein Glashütte e.V.
  • Bahnhof Klasdorf GmbH & Co. KG
  • Wildpark Johannismühle GmbH & Co. KG
  • Stadtmuseum Baruth
  • Kirche St. Sebastian in Baruth
  • Altes Schloss Baruth mit Lennépark
  • Sowjetisches Ehrenmal
  • Holzkompetenzzentrum
  • Schöpfwerk

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: asphaltiert, befestigt, teilweise als straßenbegleitende Radwege, Wegbeschaffenheit bis zum westlichen Parkplatz Glashütte für Fahrräder mit Kinderanhänger eher ungeeignet

Kombinationsmöglichkeiten: Flaeming-Skate RK 8, Dahme-Radweg / Gurken-Radweg

Karten / Literatur: Faltblatt-Flyer vom Museumsverband des Landes Brandenburg "Die Baruther Glashütte und Umgebung – Industriekultur im Urstromtal"
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Die Baruther Glashütte und Umgebung – Industriekultur im Urstromtal. Diese Radtour durch das Baruther Urstromtal erschließt geologisch, kulturgeschichtlich und industriekulturell spannende Orte. Der Parcours hat mit dem Museumsdorf Baruther Glashütte und dem Wildpark Johannismühle bedeutende touristische Stationen. Wenngleich das Urstromtal, anders als seine erdgeschichtlich älteren Geschwister in Berlin und Eberswalde, nicht mit Kanälen erschlossen und industrialisiert wurde, ist das Museumsdorf Baruther Glashütte doch ein industriekulturelles Highlight. Picknick- und Spielplätze, Dünen, Wiesen und der Buschgraben machen den Kurs auch für Familien interessant.
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  • Altes Schloss Baruth, Foto: Steven Hille, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Bahnhof Klasdorf, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Postmeilensäule und Kirche in Baruth/Mark , Foto: Stadt Baruth
  • Am Schöpfwerk, Foto: Stadt/Baruth
  • Glasmacherwerkstatt, Foto: Museumsdorf Baruther Glashütte
Die Tour startet am Parkplatz im Museumsdorf Baruther Glashütte. Glashütte ist ein denkmalgeschütztes Ensemble aus Arbeiterhäusern und Fabrikgebäuden. In der stattlichen „Neuen Hütte“ wird das immaterielle Kultur erbe der manuellen Glasfertigung gepflegt. Entlang der Fläming- Skate geht es weiter nach Klasdorf, welches sich nach Verlassen des Wäldchens linker Hand hinter den Feldern zeigt. In Klasdorf folgt man der Hauptstraße weiter zum Denkmalbahnhof Klasdorf. Regelmäßig finden hier Musikkonzerte statt. Alle zwei Jahre setzt das Kultur-Team ein Jazzfestival aufs Gleis. Gleiswechsel – Um auf die gegenüberliegende Seite zu gelangen, können Sie Ihr Rad über die Fußgängerbrücke tragen oder Sie nutzen den Straßenverlauf zur Umfahrung. In Verlängerung der Fußgängerbrücke geht es auf einer Asphaltstraße in den Wildpark Johannismühle. Wo einst eine Sägemühle der Herrschaft Baruth ratterte und später sowjetische Offiziere zur Jagd gingen, befindet sich heute, landschaftlich eingebettet in den Fläming-Hang, der Wildpark. Nach einem Besuch des Wildparks führt die Route zurück in Richtung Bahnhof Klasdorf und weiter auf dem gut ausgebauten Radweg entlang der B 96 nach Baruth. Am Kreisverkehr geht es an der ersten Ausfahrt in die Stadt und dort an der zweiten Querstraße links gelangt man zum kleinen Stadtmuseum, das Exponate zur Handwerks-, Verwaltungs- und Schulgeschichte bereit hält . Auch archäologische Funde aus dem Mittelalter werden präsentiert. Ein schöner Spielplatz lädt zu einer kleinen Pause ein. Nur wenige Meter weiter auf dem kombinierten Rad-Fußweg sind es bis zur Baruther Kirche. Nach Vereinbarung kann man auch den Turm besteigen und so einen Blick von oben aufs Baruther Urstromtal erhaschen. Die Gestaltung des „Kirchplatzes“ erinnert an die Kämpfe im April 1945, durch die die Hälfte der Bausubstanz in Baruth verloren ging. Von der Postmeilensäule für der Weg weiter in nördliche Richtung. Auf der großen Freifläche bietet sich ein schöner Blick auf die Schlossanlage und den dahinterliegenden Park. 

Weiter geht es entlang der B 96 auf dem kombinierten Rad-Fußweg. Um auf der Hauptroute zu bleiben, die über Dornswalde zurück nach Glashütte führt, geht rechts über die Brücke Wer noch fit genug ist, der kann zum Abstecher ins Holzkompetenzzentrum weiter geradeaus auf dem Radweg, entlang der B 96 in nördliche Richtung fahren. In Mückendorf wechselt der Radweg auf die andere Fahrbahnseite. Bei der Fahrt über die Brück ergibt sich ein weiter Blick auf das beeindruckende Holzkompetenzzentrum. Aus Baruth werden Holzprodukte in alle Welt geliefert. Biegen Sie rechts über die Gleise ab und fahren Sie weiter zwischen den einzelnen Werken. Nehmen Sie am Kreisverkehr die erste Ausfahrt und am folgenden Kreisverkehr biegen Sie links ab. Jetzt befinden Sie sich wieder auf der Hauptroute. Auf dem straßenbegleitenden Radweg fahren Sie weiter in Richtung Dornswalde. Ungefähr 1 km hinter dem Forsthaus Brand führt die Tour nach rechts auf einen Betonplattenweg. Nach wenigen hundert Metern liegt hinter einem kleinen Wall die Wasserfläche des Schöpfwerkes. Ein hervorragender Rastplatz für Wasservögel und für alle, die auf der Entdeckertour unterwegs sind. Das Schöpfwerk wurde im Zuge der Renaturierung des Urstromtales und des Buschgrabens (Rietze) stillgelegt. Es diente der Wasserregulierung im Zuge der Melioration, die eine bessere Feldwirtschaft auf den nassen Wiesen ermöglichen sollte. Folgen Sie dem Plattenweg weiter. Bald ist der westliche Glashütter Parkplatz erreicht. Am Ende des Parkplatzes können Sie linker Hand das Museumsdorf sehen.

Länge: Hauptrunde 15 km, mit Abstecher 20 km

Start / Ziel: Museumsdorf Baruther Glashütte

Logo / Wegstreckenzeichen: Radrouten Zielwegweisung und Flaeming-Skate Beschilderung

Verlauf: Glashütte, Klasdorf, Johannismühle, Baruth, Mückendorf, Dornswalde, Glashütte

Sehenswertes:
  • Museumsdorf Baruther Glashütte Museumsverein Glashütte e.V.
  • Bahnhof Klasdorf GmbH & Co. KG
  • Wildpark Johannismühle GmbH & Co. KG
  • Stadtmuseum Baruth
  • Kirche St. Sebastian in Baruth
  • Altes Schloss Baruth mit Lennépark
  • Sowjetisches Ehrenmal
  • Holzkompetenzzentrum
  • Schöpfwerk

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: asphaltiert, befestigt, teilweise als straßenbegleitende Radwege, Wegbeschaffenheit bis zum westlichen Parkplatz Glashütte für Fahrräder mit Kinderanhänger eher ungeeignet

Kombinationsmöglichkeiten: Flaeming-Skate RK 8, Dahme-Radweg / Gurken-Radweg

Karten / Literatur: Faltblatt-Flyer vom Museumsverband des Landes Brandenburg "Die Baruther Glashütte und Umgebung – Industriekultur im Urstromtal"
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Anreiseplaner

Hüttenweg 20

15837 Baruth/Mark

Wetter Heute, 29. 3.

5 14
Leichter Regen

  • Samstag
    9 21
  • Sonntag
    9 17

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Fläming e.V.

Zum Bahnhof 9
14547 Beelitz

Tel.: 033204-62870
Fax: 033204-618761

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