Kunst.Haus am See – mit Atelier und eigener Galerie

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Angela Willekes künstlerische Handschrift prägt viele öffentliche Gebäude. Auch in Cottbus hat sie vielfältige Spuren hinterlassen, wie beispielsweise die 4,20 Meter hohe Stele „Metamorphose“, die sie 2004 für Vattenfall konzipierte. Und schon 1995 gewann sie hier mit ihrem ‚Multimedialen Glas-Klang-Objekt“ den ersten Preis der Bundesgartenschau. Wer heute die Galerie betritt, wird sofort von einer Installation in Bann gezogen. Sie besteht aus überaus zarten, wellenförmigen Objekten, die über einem Spiegel schweben, wie Mücken über einer Wasseroberfläche. Der Spiegel leuchtet kobaltblau, weil er ein Wandbild reflektiert. Die Künstlerin erläutert: „Ich nenne diese Installation ‚Tanz der Mücken‘. Eine ähnliche Installation habe ich mal als ‚Entschleunigung‘ gearbeitet. Wenn man durch den Raum geht, drehen sich die schwebenden Objekte ganz sanft, fast unmerklich, und an einem bestimmten Punkt kommt ein Lichtmoment. Da grüßt das Licht sie und ist im nächsten Moment – husch! – wieder weg. Von jeder Position aus ist das anders. Die Installation hatte ich auch auf der ART Brandenburg; sie hat die Leute unheimlich angesprochen.“
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  • DURST-SCHALE -Kunstpreis_Elbe-Elster, Foto: Angela Willeke, Lizenz: Angela Willeke
  • GALAXY_Elbe-Elster, Foto: Angela Willeke, Lizenz: Angela Willeke
  • PFLASTERSTEIN_Elbe-Elster, Foto: Angela Willeke, Lizenz: Angela Willeke
Angela Willekes künstlerische Handschrift prägt viele öffentliche Gebäude. Auch in Cottbus hat sie vielfältige Spuren hinterlassen, wie beispielsweise die 4,20 Meter hohe Stele „Metamorphose“, die sie 2004 für Vattenfall konzipierte. Und schon 1995 gewann sie hier mit ihrem ‚Multimedialen Glas-Klang-Objekt“ den ersten Preis der Bundesgartenschau. Wer heute die Galerie betritt, wird sofort von einer Installation in Bann gezogen. Sie besteht aus überaus zarten, wellenförmigen Objekten, die über einem Spiegel schweben, wie Mücken über einer Wasseroberfläche. Der Spiegel leuchtet kobaltblau, weil er ein Wandbild reflektiert. Die Künstlerin erläutert: „Ich nenne diese Installation ‚Tanz der Mücken‘. Eine ähnliche Installation habe ich mal als ‚Entschleunigung‘ gearbeitet. Wenn man durch den Raum geht, drehen sich die schwebenden Objekte ganz sanft, fast unmerklich, und an einem bestimmten Punkt kommt ein Lichtmoment. Da grüßt das Licht sie und ist im nächsten Moment – husch! – wieder weg. Von jeder Position aus ist das anders. Die Installation hatte ich auch auf der ART Brandenburg; sie hat die Leute unheimlich angesprochen.“
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Fax: 035322-6888518

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