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Evangelische Kirche Herzfelde

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Die evangelische Kirche Herzfelde ist eine Feldsteinkirche, deren Erbauungszeit für die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts vermutet wird. Es handelt sich hier um einen rechteckig angelegten, turmlosen Feldsteinbau mit Satteldach. Die Fenster und Portale sind spitzbogig. Die Kirchenglocke hat einen Durchmesser von 73 cm. Wegen Baufälligkeit war die Kirche von 1978 bis Mitte der 1990er Jahre nicht nutzbar. Dank der Unterstützung vieler Förderer konnte es in den vergangenen Jahren gelingen, die Hüllensanierung wie auch die Sanierung des Innern, des Gestühls und der Kanzel durchzuführen. Im Jahr 2008 konnte der aus dem 17. Jahrhundert stammende Renaissancealtar mit Mitteln der Kirche, des Landkreises, der Sparkassenstiftung, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und mit Privatspenden, durch Frau Scheewe aus Stralsund restauriert, in einem Festgottesdienst wieder eingeweiht werden.
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Der Altar mit einem dreigeschossigen Aufbau und den reich figurierten Reliefs in säulengerahmten Nischen gehört zu den besonderen Arbeiten einer Bildhauerwerkstatt, deren Altäre und weitere Werke in der Nikolaikirche und Sabinenkirche Prenzlau, in den Kirchen Seehausen, Seelübbe, Melzow, Menkin und weiteren Kirchen in der Gegend zu finden sind. Inzwischen ist hierzu eine Postkartenserie erhältlich.

Im Jahr 2011 konnte endlich auch die Orgel restauriert werden. Vermutlich wurde sie 1871 durch den Berliner Albert Lang erbaut. Die Orgelwerkstatt Christian Scheffler aus Sieversdorf führte die Arbeiten aus. Der Prospekt wurde von Birgit und Björn Scheewe restauriert.

In den Monaten April bis September kann die Kirche innerhalb der Woche und am Wochenende zwischen 11.00 und 15.00 Uhr und darüber hinaus nach Bedarf besichtigt werden.
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Die evangelische Kirche Herzfelde ist eine Feldsteinkirche, deren Erbauungszeit für die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts vermutet wird. Es handelt sich hier um einen rechteckig angelegten, turmlosen Feldsteinbau mit Satteldach. Die Fenster und Portale sind spitzbogig. Die Kirchenglocke hat einen Durchmesser von 73 cm. Wegen Baufälligkeit war die Kirche von 1978 bis Mitte der 1990er Jahre nicht nutzbar. Dank der Unterstützung vieler Förderer konnte es in den vergangenen Jahren gelingen, die Hüllensanierung wie auch die Sanierung des Innern, des Gestühls und der Kanzel durchzuführen. Im Jahr 2008 konnte der aus dem 17. Jahrhundert stammende Renaissancealtar mit Mitteln der Kirche, des Landkreises, der Sparkassenstiftung, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und mit Privatspenden, durch Frau Scheewe aus Stralsund restauriert, in einem Festgottesdienst wieder eingeweiht werden.
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Der Altar mit einem dreigeschossigen Aufbau und den reich figurierten Reliefs in säulengerahmten Nischen gehört zu den besonderen Arbeiten einer Bildhauerwerkstatt, deren Altäre und weitere Werke in der Nikolaikirche und Sabinenkirche Prenzlau, in den Kirchen Seehausen, Seelübbe, Melzow, Menkin und weiteren Kirchen in der Gegend zu finden sind. Inzwischen ist hierzu eine Postkartenserie erhältlich.

Im Jahr 2011 konnte endlich auch die Orgel restauriert werden. Vermutlich wurde sie 1871 durch den Berliner Albert Lang erbaut. Die Orgelwerkstatt Christian Scheffler aus Sieversdorf führte die Arbeiten aus. Der Prospekt wurde von Birgit und Björn Scheewe restauriert.

In den Monaten April bis September kann die Kirche innerhalb der Woche und am Wochenende zwischen 11.00 und 15.00 Uhr und darüber hinaus nach Bedarf besichtigt werden.
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17268 Templin OT Herzfelde

Wetter Heute, 25. 4.

30 -10

  • Freitag
    3 13
  • Samstag
    5 17

Prospekte

Touristinfo

tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH

Stettiner Straße 19
17291 Prenzlau

Tel.: 03984-835883
Fax: 03984-835885

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