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Dorfkirche Criewen

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Die Dorfkirche steht inmitten eines um 1820 angelegten Parkes. Aber das war nicht immer so. Ursprünglich stand sie inmitten des Ortes.
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  • Dorfkirche Criewen, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
  • Bleiglasfenster, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
  • Wappen der Familie von Arnim, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
1816 kaufte Rittmeister Otto von Arnim das schon über Jahrhunderte bestehende Gut Criewen. Er ließ das ebenfalls heute im Park gelegene Herrenhaus, in Criewen gern Schloss genannt, erbauen und beauftragte den Peter Joseph Lenné mit der Anlage eines Landschaftsparkes. Dafür musste das alte Dorf weichen und wurde weiter östlich wieder aufgebaut. So steht heute nur noch die Kirche an der alten Dorfstelle.

Die kleine Feldsteinkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Diese Kirche brannte im Dreißigjährigen Krieg aus und wurde von 1682 bis 1692 wieder aufgebaut.

Unter der Kirche befinden sich zahlreiche Grabanlagen. Mitglieder der Familie von Stegelitz, die das Criewener Gut bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts besaßen, sind im Altarraum bestattet. Unter der Orgelempore, befindet sich die Gruft der Familie von Luck, die bis 1760 das Gut besaß. Am Westende der Kirche wurde 1856 die Kapelle angebaut. Über dem Eingang befindet sich das Wappen der Familie v. Arnim, die von 1816 bis 1945 im Besitz des Gutes war. In der Kapelle befinden sich farbige Bleiglasfenster aus dem Königlichen Institut für Glasmalerei Berlin.
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Die Dorfkirche steht inmitten eines um 1820 angelegten Parkes. Aber das war nicht immer so. Ursprünglich stand sie inmitten des Ortes.
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  • Dorfkirche Criewen, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
  • Bleiglasfenster, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
  • Wappen der Familie von Arnim, Foto: Anja Warning, Lizenz: Anja Warning
1816 kaufte Rittmeister Otto von Arnim das schon über Jahrhunderte bestehende Gut Criewen. Er ließ das ebenfalls heute im Park gelegene Herrenhaus, in Criewen gern Schloss genannt, erbauen und beauftragte den Peter Joseph Lenné mit der Anlage eines Landschaftsparkes. Dafür musste das alte Dorf weichen und wurde weiter östlich wieder aufgebaut. So steht heute nur noch die Kirche an der alten Dorfstelle.

Die kleine Feldsteinkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Diese Kirche brannte im Dreißigjährigen Krieg aus und wurde von 1682 bis 1692 wieder aufgebaut.

Unter der Kirche befinden sich zahlreiche Grabanlagen. Mitglieder der Familie von Stegelitz, die das Criewener Gut bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts besaßen, sind im Altarraum bestattet. Unter der Orgelempore, befindet sich die Gruft der Familie von Luck, die bis 1760 das Gut besaß. Am Westende der Kirche wurde 1856 die Kapelle angebaut. Über dem Eingang befindet sich das Wappen der Familie v. Arnim, die von 1816 bis 1945 im Besitz des Gutes war. In der Kapelle befinden sich farbige Bleiglasfenster aus dem Königlichen Institut für Glasmalerei Berlin.
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Bernd von Arnim Str. 32

16303 Schwedt/Oder OT Criewen

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Überwiegend bewölkt

  • Donnerstag
    4 11
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    3 10

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Touristinfo

tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH

Stettiner Straße 19
17291 Prenzlau

Tel.: 03984-835883
Fax: 03984-835885

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