Per Paddel durch die Lagune im Spreewald

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Es ist europaweit einmalig – das lagunenartige Wasserlabyrinth im Spreewald, das unter dem Schutz der UNESCO steht. Dieses einzigartige Fleckchen Erde lässt sich am besten mit Kanu und Fahrrad erkunden.
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Fast alles ist hier ein wenig kleiner als anderswo. Die Straßen sind enger, die Häuser niedriger und die Brücken schmaler als üblich. Burg im Spreewald ist ganz besonders. Die Stadt ist Deutschlands größte Streusiedlung und liegt inmitten des Siedlungsgebietes der Sorben und Wenden, weshalb sie auch den Namen Borkowy trägt. Unverwechselbar ist der Kurort außerdem aufgrund der typischen Blockbohlenhäuser mit seinen Streuobstgärten und Gemüsefeldern dazwischen.

Bei einem Besuch im Spreewald darf natürlich eine Kahnfahrt nicht fehlen. Das ruhige, meditative Gleiten über die Fließe um Burg herum hat etwas Magisches. Malerische Dörfer, lichte Wälder und Wiesen, auf denen die typischen Heuschober emporragen, ziehen vorbei. Viele kleine Inselgehöfte sind bis heute nur durch kleine und große Wasserstraßen miteinander verbunden. In einigen der bis zu 200 Jahre alten Häuser werden Brauchtum und Handwerkskünste vergangener Zeiten wie Kahnbauen, Holzschuhschnitzen oder Korbflechten bis heute gepflegt. Der Kahn als Fortbewegungsmittel ist aber auch heutzutage im Alltag der dort lebenden Menschen nicht wegzudenken. Und zwar nicht nur zur Gurkenernte, sogar die Post wird im Sommerhalbjahr mit dem Kahn gebracht.
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Es ist europaweit einmalig – das lagunenartige Wasserlabyrinth im Spreewald, das unter dem Schutz der UNESCO steht. Dieses einzigartige Fleckchen Erde lässt sich am besten mit Kanu und Fahrrad erkunden.
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Fast alles ist hier ein wenig kleiner als anderswo. Die Straßen sind enger, die Häuser niedriger und die Brücken schmaler als üblich. Burg im Spreewald ist ganz besonders. Die Stadt ist Deutschlands größte Streusiedlung und liegt inmitten des Siedlungsgebietes der Sorben und Wenden, weshalb sie auch den Namen Borkowy trägt. Unverwechselbar ist der Kurort außerdem aufgrund der typischen Blockbohlenhäuser mit seinen Streuobstgärten und Gemüsefeldern dazwischen.

Bei einem Besuch im Spreewald darf natürlich eine Kahnfahrt nicht fehlen. Das ruhige, meditative Gleiten über die Fließe um Burg herum hat etwas Magisches. Malerische Dörfer, lichte Wälder und Wiesen, auf denen die typischen Heuschober emporragen, ziehen vorbei. Viele kleine Inselgehöfte sind bis heute nur durch kleine und große Wasserstraßen miteinander verbunden. In einigen der bis zu 200 Jahre alten Häuser werden Brauchtum und Handwerkskünste vergangener Zeiten wie Kahnbauen, Holzschuhschnitzen oder Korbflechten bis heute gepflegt. Der Kahn als Fortbewegungsmittel ist aber auch heutzutage im Alltag der dort lebenden Menschen nicht wegzudenken. Und zwar nicht nur zur Gurkenernte, sogar die Post wird im Sommerhalbjahr mit dem Kahn gebracht.
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Touristinfo

Tourismusverband Spreewald

Lindenstraße 1
03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch

Tel.: 035433-72299
Fax: 035433-72228

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