Die Naturwelt Lieberoser Heide-Tour

Länge: 47 km
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Länge: 47 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Vielfalt der Naturräume der Lieberoser Heide macht dieses Gebiet rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz einzigartig in Deutschland: Neben „Wildnisgebieten“ sind hier alle Naturentwicklungsstufen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander erlebbar: Von sandigen Offenlandfächen ("die Lieberoser Wüste") über Steppen, Heiden, bis hin zu wilden Wäldern. Auf dieser Tour, die ein Stück über den Heideradweg führt, erfäht man mehr über die große Vielfalt an Flora und Fauna der Lieberoser Heide. 
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  • Weg durch Reicherskreuzer Heide, Foto: Christiane Bramer, Lizenz: Naturwelt Lieberoser Heide
  • Dorfkirche Leeskow, Foto: Christiane Bramer, Lizenz: Naturwelt Lieberoser Heide
  • Entlang der alten Eichen, Foto: Christiane Bramer, Lizenz: Naturwelt Lieberoser Heide
Durch die Querung des Naturschutzgebietes vom Peitzer Land bis ins Schlaubetal werden die vielfältigen Naturräume der Lieberoser Heide optimal miteinander verbunden.

Länge: 47 km

Start / Ziel: Peitz (Bahnhof)

Logo / Wegstreckenkennzeichen: keine Angaben

Anreise / Abreise:

Bahn: Peitz Bahnhof. Über die alte Bahnhofstraße in die Peitzer Innenstadt fahren. Am Knotenpunkt 57 in Richtung Stadtmitte auf die Tour „Sorbische Impressionen“ und dieser bis Preilack zum Knotenpunkt 64 folgen. Weiter durch Preilack bis zum Knotenpunkt 65 fahren. Ab hier startet der Heideradweg Richtung Jamlitz.

PKW: A13/A15 bis Abfahrt Cottbus West; in Cottbus Richtung Beeskow (B168) bis Peitz

Verlauf: PeitzJamlitz, Leeskow, Reicherskreuz, Pinnow, Großsee, Tauer, Turnow, Jamlitz, Peitz

Sehens- und Wissenswertes: 
  • Solarpark Lieberose: Ein kurzer Stopp bei diesem Energieträger: Er zählt mit zu den größten Solarkraftwerken Deutschlands und deckt den Strombedarf von über 15.000 Haushalten.
  • Naturschutzgebiet „Lieberoser Wüste“: Vorbei am streng geschützten Naturschutzgebiet mit 550 Hektar ist sie die größte Offenlandfläche Deutschlands.
  • „Künstlerkolonie“ und an der KZ Gedenkstätte Lieberose: Der Weg durchs Dorf Jamlitz führt vorbei an der bekannten „Künstlerkolonie“ und an der KZ Gedenkstätte Lieberose, die an das Leiden der Menschen im Lager Jamlitz erinnert.
  • Leeskow und das idyllische Reicherskreuz bis in die Reicherskreuzer Heide: Eine beeindruckende Heidelandschaft im Naturpark Schlaubetal mit Lehrpfad und vielen Informationen zur Heide und der Bewahrung von Artenvielfalt.
  • Gebiet der Tauerschen Eichen: Nach der Ortschaft Pinnow, gelangt man in dieses Gebiet. Pinnower Läuche und Tauersche Eichen stehen für ein Naturschutzgebiet mit zahlreichen, bis 300 Jahre alten Eichen. See- und Fischadler haben hier einen optimalen Lebensraum.
  • Pinnower See: kurzer Abstecher
  • Köhlerpfad: Abstecher in Höhe Kleinsee zum „Köhlerpfad“ an der Waldschule. Auf dem „Köhlerpfad“ erklären Schautafeln die Bedeutung der Köhlerei vor Ort für die Eisenproduktion im Hüttenwerk Peitz.
  • Großsee: Kurzer Abstecher von der Strecke an den Großsee mit seinem schönen großen Sandstrand für alle, die sich auf der Tour zwischendurch mal kurz erfrischen möchten.

Verpflegungsmöglichkeiten auf der Strecke während der Saison findet man am Campingplatz Pinnower See im „Tannenstübchen“ oder auch am „Kiosk Seeblick“ am Waldcamping Großsee.

Kombinationsmöglichkeiten:

Tour Brandenburg

Sorbische Impressionen

Wegbeschaffenheit / Streckenausbau:

größtenteils asphaltiert, ansonsten gut befahrbare Forstwege

Karten / Literatur: 

PDF Download auf der Website der Naturwelt Liebeeroser Heide
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Die Vielfalt der Naturräume der Lieberoser Heide macht dieses Gebiet rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz einzigartig in Deutschland: Neben „Wildnisgebieten“ sind hier alle Naturentwicklungsstufen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander erlebbar: Von sandigen Offenlandfächen ("die Lieberoser Wüste") über Steppen, Heiden, bis hin zu wilden Wäldern. Auf dieser Tour, die ein Stück über den Heideradweg führt, erfäht man mehr über die große Vielfalt an Flora und Fauna der Lieberoser Heide. 
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  • Weg durch Reicherskreuzer Heide, Foto: Christiane Bramer, Lizenz: Naturwelt Lieberoser Heide
  • Dorfkirche Leeskow, Foto: Christiane Bramer, Lizenz: Naturwelt Lieberoser Heide
  • Entlang der alten Eichen, Foto: Christiane Bramer, Lizenz: Naturwelt Lieberoser Heide
Durch die Querung des Naturschutzgebietes vom Peitzer Land bis ins Schlaubetal werden die vielfältigen Naturräume der Lieberoser Heide optimal miteinander verbunden.

Länge: 47 km

Start / Ziel: Peitz (Bahnhof)

Logo / Wegstreckenkennzeichen: keine Angaben

Anreise / Abreise:

Bahn: Peitz Bahnhof. Über die alte Bahnhofstraße in die Peitzer Innenstadt fahren. Am Knotenpunkt 57 in Richtung Stadtmitte auf die Tour „Sorbische Impressionen“ und dieser bis Preilack zum Knotenpunkt 64 folgen. Weiter durch Preilack bis zum Knotenpunkt 65 fahren. Ab hier startet der Heideradweg Richtung Jamlitz.

PKW: A13/A15 bis Abfahrt Cottbus West; in Cottbus Richtung Beeskow (B168) bis Peitz

Verlauf: PeitzJamlitz, Leeskow, Reicherskreuz, Pinnow, Großsee, Tauer, Turnow, Jamlitz, Peitz

Sehens- und Wissenswertes: 
  • Solarpark Lieberose: Ein kurzer Stopp bei diesem Energieträger: Er zählt mit zu den größten Solarkraftwerken Deutschlands und deckt den Strombedarf von über 15.000 Haushalten.
  • Naturschutzgebiet „Lieberoser Wüste“: Vorbei am streng geschützten Naturschutzgebiet mit 550 Hektar ist sie die größte Offenlandfläche Deutschlands.
  • „Künstlerkolonie“ und an der KZ Gedenkstätte Lieberose: Der Weg durchs Dorf Jamlitz führt vorbei an der bekannten „Künstlerkolonie“ und an der KZ Gedenkstätte Lieberose, die an das Leiden der Menschen im Lager Jamlitz erinnert.
  • Leeskow und das idyllische Reicherskreuz bis in die Reicherskreuzer Heide: Eine beeindruckende Heidelandschaft im Naturpark Schlaubetal mit Lehrpfad und vielen Informationen zur Heide und der Bewahrung von Artenvielfalt.
  • Gebiet der Tauerschen Eichen: Nach der Ortschaft Pinnow, gelangt man in dieses Gebiet. Pinnower Läuche und Tauersche Eichen stehen für ein Naturschutzgebiet mit zahlreichen, bis 300 Jahre alten Eichen. See- und Fischadler haben hier einen optimalen Lebensraum.
  • Pinnower See: kurzer Abstecher
  • Köhlerpfad: Abstecher in Höhe Kleinsee zum „Köhlerpfad“ an der Waldschule. Auf dem „Köhlerpfad“ erklären Schautafeln die Bedeutung der Köhlerei vor Ort für die Eisenproduktion im Hüttenwerk Peitz.
  • Großsee: Kurzer Abstecher von der Strecke an den Großsee mit seinem schönen großen Sandstrand für alle, die sich auf der Tour zwischendurch mal kurz erfrischen möchten.

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Kombinationsmöglichkeiten:

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Sorbische Impressionen

Wegbeschaffenheit / Streckenausbau:

größtenteils asphaltiert, ansonsten gut befahrbare Forstwege

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03185 Peitz

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Leichter Regen

  • Dienstag
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  • Mittwoch
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Tourismusverband Spreewald

Lindenstraße 1
03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch

Tel.: 035433-72299
Fax: 035433-72228

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