Denkmal am Hain

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Am 10.06.1923 wurde als Erinnerung, an das von den Siegermächten des 1. Weltkrieges 1918 verbotene Brandenburgische Jägerbataillon Nr. 3, eine vom Bildhauer Victor geschaffene Jägerskulptur aufgestellt.
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  • Denkmal am Hain , Foto: framerate-media.de, Lizenz: TKS Lübben (Spreewald) GmbH
  • Schrift am Denkmal, Foto: framerate-media.de, Lizenz: TKS Lübben (Spreewald) GmbH
Sie zeigte einen in typische Jägeruniform gekleideten und mit einem auf dem Gewehr aufgepflanzten Hirschfänger im Angriff befindlichen Angehörigen des Bataillons, der über ein bereits erobertes gegnerisches Kanonenrohr stieg. 

Das Denkmal stand nach dem Ende des zweiten Weltkrieges noch einige Zeit, verschwand aber dann auf bisher ungeklärte Art und Weise.

Am 01.03.1956 schlug der Kreisfriedensrat Lübben vor, den Sockel des ehemaligen Jägerdenkmals in eine kleine Gedenkstätte bzw. in ein Mahnmal zur Erhaltung des Friedens umzugestalten.

Das geschah in einer Feierstunde am 05.09.1959. An dem Sockel wurden eine Tafel mit der Inschrift "Millionen Opfer zweier Weltkriege mannen zum Frieden" und darunter das Symbol der Friedensbewegung, Picassos Friedenstaube, angebracht.

In der Folgezeit fanden an diesem Mahnmal zum 01. September, dem Weltfriedenstag, Feierstunden statt, in denen zur Erinnerung an die gefallenen deutschen Soldaten Blumengebinde und Kränze niedergelegt wurden. 

Nach der Wiedervereinigung wurde der Volkstrauertag (seit 1952 der zweite Sonntag vor dem 1. Advent) ald Gedenktag der Opfer beider Weltkriege festgelegt. 
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Am 10.06.1923 wurde als Erinnerung, an das von den Siegermächten des 1. Weltkrieges 1918 verbotene Brandenburgische Jägerbataillon Nr. 3, eine vom Bildhauer Victor geschaffene Jägerskulptur aufgestellt.
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  • Denkmal am Hain , Foto: framerate-media.de, Lizenz: TKS Lübben (Spreewald) GmbH
  • Schrift am Denkmal, Foto: framerate-media.de, Lizenz: TKS Lübben (Spreewald) GmbH
Sie zeigte einen in typische Jägeruniform gekleideten und mit einem auf dem Gewehr aufgepflanzten Hirschfänger im Angriff befindlichen Angehörigen des Bataillons, der über ein bereits erobertes gegnerisches Kanonenrohr stieg. 

Das Denkmal stand nach dem Ende des zweiten Weltkrieges noch einige Zeit, verschwand aber dann auf bisher ungeklärte Art und Weise.

Am 01.03.1956 schlug der Kreisfriedensrat Lübben vor, den Sockel des ehemaligen Jägerdenkmals in eine kleine Gedenkstätte bzw. in ein Mahnmal zur Erhaltung des Friedens umzugestalten.

Das geschah in einer Feierstunde am 05.09.1959. An dem Sockel wurden eine Tafel mit der Inschrift "Millionen Opfer zweier Weltkriege mannen zum Frieden" und darunter das Symbol der Friedensbewegung, Picassos Friedenstaube, angebracht.

In der Folgezeit fanden an diesem Mahnmal zum 01. September, dem Weltfriedenstag, Feierstunden statt, in denen zur Erinnerung an die gefallenen deutschen Soldaten Blumengebinde und Kränze niedergelegt wurden. 

Nach der Wiedervereinigung wurde der Volkstrauertag (seit 1952 der zweite Sonntag vor dem 1. Advent) ald Gedenktag der Opfer beider Weltkriege festgelegt. 
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Lübbener Hain

15907 Lübben (Spreewald)

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03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch

Tel.: 035433-72299
Fax: 035433-72228

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