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Das Lied der Wildgänse - Entdeckertour

Länge: 5 km
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Länge: 5 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Wer in dieses einzigartige Fleckchen Natur vordringen möchte, muss mit dem Auto anreisen. Denn hier leben viele Vogelarten auf freiem Land jenseits des Verkehrs. Wenn Sie nach dieser Wanderung um den Altfriedländer Klostersee auf den Parkplatz am Ortseingang zurückkehren, werden Sie eine atemberaubende Vogelwelt gesehen haben, die Sie nicht so schnell vergessen werden. Die Altfriedländer Teiche sind nämlich Europäisches Vogelschutzgebiet und gehören zum Naturpark Märkische Schweiz. Zwei Beobachtungspunkte bieten einen einmaligen Blick, wenn die Kraniche und Wildgänse am Abend zu ihren Schlafplätzen in den Teichen fliegen. Neben ihnen leben hier Seeadler und Rotmilane, da ihnen reichhaltige Beute gewiss ist.
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  • Vogelbeobachtungskanzel, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
  • Wildgans, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
  • Altfriedländer Teiche, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
  • Wildgänse im Flug, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
  • Altfriedländer Teiche, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
Am Rande des Oderbruchs, wo der Stöbber in die „Alte Oder“ mündet, entstanden zwischen 1968 und 1972 durch Anstauung und Eindeichung  eine größere Anzahl flacher Teiche,  von denen der Kietzer See mit ca. 200 Hektar der größte ist. Seit der  Reduzierung der Karpfenmast veränderte sich hier die Vogelwelt, die heute eher der eines Flachsees gleicht. Etwa 600 Kraniche nutzen das Gebiet im Herbst als Schlafgewässer. Bisher konnten hier mehr als 120 Vogelarten nachgewiesen werden, darunter die Flussseeschwalben, Lach- und Silbermöwen, Kiebitze, Gänsesäger und Silberreiher. Im Herbst bietet der Verein Langes Haus Wanderungen

zu den Gänserastplätzen an. Mit und ohne Fernglas können Sie unzählige Wildgänse beobachten, die sich am Kietzer See sammeln, um gen Süden zu ziehen.

Auf der Strecke befinden sich die Klosterruine, die Klosterkirche, die Klosterschänke und der Klostersee mit einer großen Liegewiese am Badestrand.

Länge: 5,9 km, ca. 3 h

Start / Ziel: Rundweg Klostersee Altfriedland (Gemeinde Neuhardenberg)

Anreise PKW:  über B167 bei Altfriedland 

Sehenswertes: 
  • Klosterruine Altfriedland
  • Klosterkirche Altfriedland
  • ehemaliger Gutspark Altfriedland
  • Vogelbeobachtungskanzel
  • Heimatstube "Langes Haus"

Karten/Literatur: 

  • Unterwegs im Oderbruch kostenlos im Shop
  • "Seenland Oder-Spree: Fahrrad- und Erlebniskarte", Maßstab 1 : 100.000 / 1 : 175.000, Auflage: 4 (August 2017), 6,90 € im Shop
  • Broschüre "Entdeckertouren"
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Wer in dieses einzigartige Fleckchen Natur vordringen möchte, muss mit dem Auto anreisen. Denn hier leben viele Vogelarten auf freiem Land jenseits des Verkehrs. Wenn Sie nach dieser Wanderung um den Altfriedländer Klostersee auf den Parkplatz am Ortseingang zurückkehren, werden Sie eine atemberaubende Vogelwelt gesehen haben, die Sie nicht so schnell vergessen werden. Die Altfriedländer Teiche sind nämlich Europäisches Vogelschutzgebiet und gehören zum Naturpark Märkische Schweiz. Zwei Beobachtungspunkte bieten einen einmaligen Blick, wenn die Kraniche und Wildgänse am Abend zu ihren Schlafplätzen in den Teichen fliegen. Neben ihnen leben hier Seeadler und Rotmilane, da ihnen reichhaltige Beute gewiss ist.
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  • Vogelbeobachtungskanzel, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
  • Wildgans, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
  • Altfriedländer Teiche, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
  • Wildgänse im Flug, Foto: Seenland Oder-Spree e.V./Florian Läufer
Am Rande des Oderbruchs, wo der Stöbber in die „Alte Oder“ mündet, entstanden zwischen 1968 und 1972 durch Anstauung und Eindeichung  eine größere Anzahl flacher Teiche,  von denen der Kietzer See mit ca. 200 Hektar der größte ist. Seit der  Reduzierung der Karpfenmast veränderte sich hier die Vogelwelt, die heute eher der eines Flachsees gleicht. Etwa 600 Kraniche nutzen das Gebiet im Herbst als Schlafgewässer. Bisher konnten hier mehr als 120 Vogelarten nachgewiesen werden, darunter die Flussseeschwalben, Lach- und Silbermöwen, Kiebitze, Gänsesäger und Silberreiher. Im Herbst bietet der Verein Langes Haus Wanderungen

zu den Gänserastplätzen an. Mit und ohne Fernglas können Sie unzählige Wildgänse beobachten, die sich am Kietzer See sammeln, um gen Süden zu ziehen.

Auf der Strecke befinden sich die Klosterruine, die Klosterkirche, die Klosterschänke und der Klostersee mit einer großen Liegewiese am Badestrand.

Länge: 5,9 km, ca. 3 h

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  • Klosterruine Altfriedland
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Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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