Birdwatching - Nördliches Oderbruch -Güstebieser Loose mit Anbindung zum alten Kolonistendorf

Länge: 15 km
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Länge: 15 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Diese ausgedehnte Wanderung im nördlichen Oderbruch bietet eindrucksvolle Naturerlebnisse entlang der Oder und ruhige Abschnitte im Hinterland. Besonders Vogelbeobachter kommen hier auf ihre Kosten, da zahlreiche Arten wie Schwarzmilane, Seeadler und Blaukehlchen gesichtet werden können.
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  • Fähre Güstebieser Loose, Foto: Seenland Oder-Spree/ Christoph Creutzburg , Lizenz: Seenland Oder-Spree/ Christoph Creutzburg
  • Kolonistendorf- Neulietzegöricke, Foto: TMB Fotoarchiv/ Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Fotoarchiv/ Steffen Lehmann
  • Neulietzegöricke Oderbruch, Foto: Seenland Oder-Spree/ Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree/ Florian Läufer
Start / Ziel: Parkplatz am Fähranleger Güstebieser Loose

Länge : ca. 15 km

Verlauf: Güstebieser Loose, Oderdeich, Neulietzegöricke, offene Landschaft, Güstebieser Loose

Wegbeschreibung

Die Wanderung startet am Parkplatz des Fähranlegers an der L34, gegenüber der polnischen Ortschaft Gozdowice. Bereits hier lohnt sich ein Blick auf die Oder, wo Flussuferläufer und Flussregenpfeifer rasten und Schwarzmilane sowie Seeadler patrouillieren.

Nach etwa 200 Metern entlang der L34 führt der Weg nach rechts über die Güstebieser Alte Oder. Von hier folgt man dem Deich für ca. 5 km entlang des Flusses. In den Frühjahrsmonaten sind hier Teich- und Drosselrohrsänger, Blaukehlchen und Rohrammern zu hören. Mit etwas Glück kann man sogar einen Schwarzstorch beobachten.

Nach 5 km biegt der Weg bei erster Gelegenheit nach links ab und führt 2 km weiter nach Neulietzegöricke. Hier bietet sich eine Rast im Kolonistencafé an. Am Ende des Dorfes geht es links in Richtung Oder, bis nach einem weiteren Kilometer eine Abbiegung nach rechts folgt. Der Weg schlängelt sich nun durch eine offene Landschaft, bevor er eine kleine Siedlung erreicht. Hier folgt man an der ersten Kreuzung dem links abbiegenden Weg. Haussperlinge und Hausrotschwänze sind in dieser Siedlung häufig zu sehen.

Nach etwa 2 km gelangt man zur Güstebieser Alten Oder. Die letzten Meter der Wanderung verlaufen entlang der L34 zurück zum Ausgangspunkt.

Zusätzliche Tipps:

  • Beste Zeit: Frühjahr und Herbst eignen sich besonders gut zur Vogelbeobachtung, da viele Zugvögel rasten.

  • Ausrüstung: Ein Fernglas ist empfehlenswert, um Schwarzmilane, Seeadler und Blaukehlchen besser zu beobachten.

  • Einkehrmöglichkeiten: Das Kolonistencafé in Neulietzegöricke bietet eine ideale Möglichkeit zur Rast mit regionalen Spezialitäten.
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Diese ausgedehnte Wanderung im nördlichen Oderbruch bietet eindrucksvolle Naturerlebnisse entlang der Oder und ruhige Abschnitte im Hinterland. Besonders Vogelbeobachter kommen hier auf ihre Kosten, da zahlreiche Arten wie Schwarzmilane, Seeadler und Blaukehlchen gesichtet werden können.
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  • Fähre Güstebieser Loose, Foto: Seenland Oder-Spree/ Christoph Creutzburg , Lizenz: Seenland Oder-Spree/ Christoph Creutzburg
  • Kolonistendorf- Neulietzegöricke, Foto: TMB Fotoarchiv/ Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Fotoarchiv/ Steffen Lehmann
  • Neulietzegöricke Oderbruch, Foto: Seenland Oder-Spree/ Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree/ Florian Läufer
Start / Ziel: Parkplatz am Fähranleger Güstebieser Loose

Länge : ca. 15 km

Verlauf: Güstebieser Loose, Oderdeich, Neulietzegöricke, offene Landschaft, Güstebieser Loose

Wegbeschreibung

Die Wanderung startet am Parkplatz des Fähranlegers an der L34, gegenüber der polnischen Ortschaft Gozdowice. Bereits hier lohnt sich ein Blick auf die Oder, wo Flussuferläufer und Flussregenpfeifer rasten und Schwarzmilane sowie Seeadler patrouillieren.

Nach etwa 200 Metern entlang der L34 führt der Weg nach rechts über die Güstebieser Alte Oder. Von hier folgt man dem Deich für ca. 5 km entlang des Flusses. In den Frühjahrsmonaten sind hier Teich- und Drosselrohrsänger, Blaukehlchen und Rohrammern zu hören. Mit etwas Glück kann man sogar einen Schwarzstorch beobachten.

Nach 5 km biegt der Weg bei erster Gelegenheit nach links ab und führt 2 km weiter nach Neulietzegöricke. Hier bietet sich eine Rast im Kolonistencafé an. Am Ende des Dorfes geht es links in Richtung Oder, bis nach einem weiteren Kilometer eine Abbiegung nach rechts folgt. Der Weg schlängelt sich nun durch eine offene Landschaft, bevor er eine kleine Siedlung erreicht. Hier folgt man an der ersten Kreuzung dem links abbiegenden Weg. Haussperlinge und Hausrotschwänze sind in dieser Siedlung häufig zu sehen.

Nach etwa 2 km gelangt man zur Güstebieser Alten Oder. Die letzten Meter der Wanderung verlaufen entlang der L34 zurück zum Ausgangspunkt.

Zusätzliche Tipps:

  • Beste Zeit: Frühjahr und Herbst eignen sich besonders gut zur Vogelbeobachtung, da viele Zugvögel rasten.

  • Ausrüstung: Ein Fernglas ist empfehlenswert, um Schwarzmilane, Seeadler und Blaukehlchen besser zu beobachten.

  • Einkehrmöglichkeiten: Das Kolonistencafé in Neulietzegöricke bietet eine ideale Möglichkeit zur Rast mit regionalen Spezialitäten.
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L34

16259 Neulewin

Wetter Heute, 22. 5.

8 10
Mäßig bewölkt

  • Freitag
    5 15
  • Samstag
    5 18

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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