Seelower Höhen – Gedenkort gegen Krieg und Gewalt

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Vor der auf einem Höhenzug gelegenen Stadt Seelow im Osten Brandenburgs erstreckt sich kilometerweit das Oderbruch. Wer den Ort passiert, dem fällt unweigerlich das monumentale, über vier Meter hohe Denkmal eines sowjetischen Soldaten ins Auge, der sich symbolisch auf einen zerstörten deutschen Panzer stützt.
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Das unmittelbar nach der Befreiung Deutschlands von den Nationalsozialisten errichtete Denkmal markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs. Seitdem gehört das Areal wie der benachbarte sowjetische Soldatenfriedhof zur Gedenkstätte Seelower Höhen. Hier wird daran erinnert, dass die Geschichte des Oderbruchs nicht nur von seiner Trockenlegung in der Ära des Preußen-Königs Friedrich des II. geprägt wurde, sondern die Region ebenso für eine der entscheidenden Schlachten in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs steht, die im Frühjahr 1945 stattfand.

Die international bedeutsame Gedenkstätte Seelower Höhen informiert in einem Museum über die militärischen Ereignisse zu jener Zeit und deren Folgen. Denn dort in der unmittelbaren Nähe zur Oder und 100 Kilometer von der damaligen Reichshauptstadt Berlin entfernt, fand eine der letzten großen Abwehrschlachten der deutschen Wehrmacht gegen die vorrückende Rote Armee statt. Nach zwei Tagen erbitterter Kämpfe in dem aufgeweichten Gelände durchbrachen die sowjetischen Truppen die deutschen Verteidigungslinien. Die Verluste auf beiden Seiten waren immens: Insgesamt starben mehr als 33.000 sowjetische und 12.000 deutsche Soldaten während der Schlacht.
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Vor der auf einem Höhenzug gelegenen Stadt Seelow im Osten Brandenburgs erstreckt sich kilometerweit das Oderbruch. Wer den Ort passiert, dem fällt unweigerlich das monumentale, über vier Meter hohe Denkmal eines sowjetischen Soldaten ins Auge, der sich symbolisch auf einen zerstörten deutschen Panzer stützt.
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Das unmittelbar nach der Befreiung Deutschlands von den Nationalsozialisten errichtete Denkmal markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs. Seitdem gehört das Areal wie der benachbarte sowjetische Soldatenfriedhof zur Gedenkstätte Seelower Höhen. Hier wird daran erinnert, dass die Geschichte des Oderbruchs nicht nur von seiner Trockenlegung in der Ära des Preußen-Königs Friedrich des II. geprägt wurde, sondern die Region ebenso für eine der entscheidenden Schlachten in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs steht, die im Frühjahr 1945 stattfand.

Die international bedeutsame Gedenkstätte Seelower Höhen informiert in einem Museum über die militärischen Ereignisse zu jener Zeit und deren Folgen. Denn dort in der unmittelbaren Nähe zur Oder und 100 Kilometer von der damaligen Reichshauptstadt Berlin entfernt, fand eine der letzten großen Abwehrschlachten der deutschen Wehrmacht gegen die vorrückende Rote Armee statt. Nach zwei Tagen erbitterter Kämpfe in dem aufgeweichten Gelände durchbrachen die sowjetischen Truppen die deutschen Verteidigungslinien. Die Verluste auf beiden Seiten waren immens: Insgesamt starben mehr als 33.000 sowjetische und 12.000 deutsche Soldaten während der Schlacht.
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Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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