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Neunmal Oder und Europa im Herzen: Radrundtour durch das Oderbruch nach Polen

Länge: 51 km
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Länge: 51 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Weite und Abwechslung klingen gut? Das Radeln auf alten Bahntrassen und auf dem Deich hört sich nach Spaß an? Unbekannte Kleinode zu entdecken und Wasservögel zu beobachten, weckt Glücksgefühle? Dann ist diese Radrundtour mit Abstecher nach Polen genau das Richtige. Gleich neunmal wird hierbei die Oder überquert, dabei lässt sich wunderbar der mächtige Strom bestaunen und auch immer wieder auf den historischen Flussverlauf stoßen.
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  • Zollbrücke, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Schiffswrack bei Zollbrücke, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Kolonistenkaffee in Neulietzegöricke, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Fähre beim Flussgott Viadrus, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Europabrücke, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Radfahren auf dem Oder-Neiße-Radweg, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start und Ziel: Bahnhof Wriezen 
Länge: 51 km
Dauer: ca. 3 - 3,5 h
An- und Abreise: RE4 ab Berlin Hbf. bis Ebers-walde, dann RB60 bis Wriezen 

Highlights:

  • Frei: auf Deichen, Bahndämmen und Aussichtspunkten die Weite spüren und per Rad ehemalige Grenzen überwinden

  • Natur: Zur Zugvogelzeit tausende Gänse beobachten 

  • Kolonisten: schmucke Dörfer besuchen, die zur Trockenlegung des Oderbruchs neu besiedelt wurden

  • Gut versorgt: in gemütlichen Kleinoden einkehren

Von Wriezen auf dem alten Bahndamm der Oder entgegen 

Die Rundtour startet in Wriezen. Gleich zu Beginn überquert man die Wriezener und danach gleich noch die Güstebieser Alte Oder. Es geht schnurgerade auf dem Oderbruchbahn-Radweg durch herrliche Landschaft auf der ehemaligen Bahnstrecke entlang. Eine alte Tabakscheune erinnert an die vergessene Tradition des Tabakanbaus im Oderbruch. Bei schönem Ausflugswetter summt es überall, die Vögel zwitschern und queren waghalsig den Weg und am Ende des ersten Teilstückes wartet die Oder mit ihrem imposanten Blick in die Ferne. 

Der schönste Grenzübergang: die Europabrücke

Wo früher Züge über die Oder fuhren, kann heute per Rad der große Strom überquert werden. Die deutsch-polnische Brücke steht symbolisch für Zusammenwachsen und das Überwinden von Grenzen in Europa. Viele Fotos und Erklärungen zur Geschichte der Brücke sind installiert und zahlreiche Möglichkeiten für eine Pause laden ein, dem Frösche- und Reiherkonzert an der beindruckenden Oderaue zu lauschen. Während man auf dem imposanten, fast 900 m langen Bauwerk unkompliziert nach Polen kommt, fließt die Oder gemächlich, aber bestimmt unter einem durch. Auf einer spektakulären Aussichtsplattform lässt sich die Landschaft bestens überblicken.

Im Landschaftsschutzpark entlang der polnischen Oderhänge 

Weiter geht’s auf dem Zielona Odra-Radweg (ZiO). Der Radweg verläuft auf einer wenig befahrenen Landstraße. Entlang der Oderhänge, die das Oderbruch auf polnischer Seite begrenzen, gibt’s immer mal wieder tolle Aussichten auf die Oderaue. Bei Stare Łysogórki fließt das Wasser der kleinen Słubia parallel zum Lauf der Oder. In diesem Bereich des Schutzgebietes Cedyński schweifen die Blicke auf ein ehemaliges Binnendelta, das durch abgeschnittene Sümpfe und Auenwälder wirklich wild anmutet. Dort werden sogar noch Weiden für die Korbflechterei geschnitten. Mit Glück offenbaren sich einem Silber- und Graureiher, der mächtigen Seeadler und zahlreiche andere Wasservögel. 

Das kleine Regionalmuseum beherbergt unter anderem eine Sammlung Fahrräder aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein großer Soldatenfriedhof erinnert an das umkämpfte Gebiet. Bevor man die Słubia überquert, lädt ein kleines Restaurant zu einer Pause ein. Tipp: unbedingt den kurzen Abstecher an der Gedenkmauer zu einem ehemaligen Bunkerstand machen. Von der Anhöhe wartet ein herrlicher Weitblick: der große Fluss, die Aussicht ins Seenland Oder-Spree – Zeit um durchzuatmen!

Kleine Fähre mit großem Namen 

Auch in Gozdowice zeigt ein kleines Regionalmuseum Erinnerungsstücke aus dem Krieg. Nun erwartet einen bereits die vierte Oderquerung. Angetrieben von zwei Schaufelrädern überwindet die kleine Fähre „Bez Granic“ - „ohne Grenzen“ den großen Strom - von April bis Oktober im Stundentakt. 

Auf der anderen Seite empfängt Viadrus Heimkehrende. Der Flussgott der Oder hat seine Augen in Richtung Oder-Mündung und Ostsee gerichtet. Vom kleinen Hügel, auf dem die Skulptur steht, offenbart sich ein schöner Blick über das Deichvorland. Auch die Einheimischen kommen gerne hierher, um einfach mal nach dem Wasserstand zu schauen oder dem gemächlich dahinziehenden Wasser hinterherzuschauen.

Im Vogelschutzgebiet Mittlere Oderniederung

Über die Güstebieser Alte Oder hinweg, durch die weite Landschaft zieht sich die Tour. Am Hochwasserdeich, der mit blütenreichen Frischwiesen bewachsen ist, grasen die entspannten Schafe. Im Frühjahr und Spätsommer wird man mit etwas Glück spektakuläre Zugvogelbeobachtungen machen können: tausende Grau- und Saatgänse beherrschen dann die Wiesen und den Luftraum. 

Das kurze Teilstück auf dem Oder-Neiße-Radweg verlässt man in Richtung Zollbrücke. Im Zuge der Oderregulierung entstand 1755 eine Holzbrücke über die Oder, wo für das Passieren Zoll verlangt wurde. Der entfällt heute, dafür gönnt man sich glatt eine kulinarische Pause. Wie wärs mit einem erfrischenden Eis aus Ziegenmilch? 

Tourausklang im Kolonistendorf und entlang der Alten Oder

Im ältesten Kolonistendorf Neulietzegöricke ist noch so richtig ablesbar, wie die Oderbruchdörfer mal ausgesehen haben. Ein beschilderter Dorfrundgang erzählt vom Leben der Neusiedler in ihren vielen Fachwerkhäusern, die im Zuge der Trockenlegung ins Oderbruch kamen. Im Kolonisten-Kaffee wartet selbstgebackener Kuchen, Kürbissuppe oder Zwiebelkuchen, wenn der Magen knurrt.

Die letzten Kilometer verläuft die Strecke wieder den Oderbruchbahnradweg entlang. Bei Karlshof und Altwriezen wird nochmals die Alte Oder gekreuzt und es geht auf dem Deich am alten Flussbett entlang zum Etappenfinale nach Wriezen. 

Einkehrtipps: 

  • An der Europabrücke wartet auf polnischer Seite im Sommerhalbjahr der Healthy Foodtruck von Edyta und Ryszard mit hausgemachten Bigos auf hungrige RadfahrerInnen

  • Stare Łysogórki: B&B auch mit Kaffee & Kuchen & Snacks

  • Zollbrücke: Restaurant Dammmeisterei Zollbrücke mit idyllischem Garten, Ziegenhof Zollbrücke

  • Neulietzegöricke: Kolonisten-Kaffee

  • Wriezen: Pizza im Ristorante „Juani“

Extra-Touren-Tipp: 

  • Fährzeiten vorher online checken.
  • In Neulietzegöricke einen Rundwanderweg „übers Feld von Dorf zu Dorf“ einschieben (ca. 1h). Auf dem Weg zwischen Neulietzegöricke und Altwustrow erfährt man auf 10 Informationstafeln die Besonderheiten des Naturraums und der beiden Kulturerbe-Dörfer.

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Weite und Abwechslung klingen gut? Das Radeln auf alten Bahntrassen und auf dem Deich hört sich nach Spaß an? Unbekannte Kleinode zu entdecken und Wasservögel zu beobachten, weckt Glücksgefühle? Dann ist diese Radrundtour mit Abstecher nach Polen genau das Richtige. Gleich neunmal wird hierbei die Oder überquert, dabei lässt sich wunderbar der mächtige Strom bestaunen und auch immer wieder auf den historischen Flussverlauf stoßen.
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  • Zollbrücke, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Schiffswrack bei Zollbrücke, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Kolonistenkaffee in Neulietzegöricke, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Fähre beim Flussgott Viadrus, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Europabrücke, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start und Ziel: Bahnhof Wriezen 
Länge: 51 km
Dauer: ca. 3 - 3,5 h
An- und Abreise: RE4 ab Berlin Hbf. bis Ebers-walde, dann RB60 bis Wriezen 

Highlights:

  • Frei: auf Deichen, Bahndämmen und Aussichtspunkten die Weite spüren und per Rad ehemalige Grenzen überwinden

  • Natur: Zur Zugvogelzeit tausende Gänse beobachten 

  • Kolonisten: schmucke Dörfer besuchen, die zur Trockenlegung des Oderbruchs neu besiedelt wurden

  • Gut versorgt: in gemütlichen Kleinoden einkehren

Von Wriezen auf dem alten Bahndamm der Oder entgegen 

Die Rundtour startet in Wriezen. Gleich zu Beginn überquert man die Wriezener und danach gleich noch die Güstebieser Alte Oder. Es geht schnurgerade auf dem Oderbruchbahn-Radweg durch herrliche Landschaft auf der ehemaligen Bahnstrecke entlang. Eine alte Tabakscheune erinnert an die vergessene Tradition des Tabakanbaus im Oderbruch. Bei schönem Ausflugswetter summt es überall, die Vögel zwitschern und queren waghalsig den Weg und am Ende des ersten Teilstückes wartet die Oder mit ihrem imposanten Blick in die Ferne. 

Der schönste Grenzübergang: die Europabrücke

Wo früher Züge über die Oder fuhren, kann heute per Rad der große Strom überquert werden. Die deutsch-polnische Brücke steht symbolisch für Zusammenwachsen und das Überwinden von Grenzen in Europa. Viele Fotos und Erklärungen zur Geschichte der Brücke sind installiert und zahlreiche Möglichkeiten für eine Pause laden ein, dem Frösche- und Reiherkonzert an der beindruckenden Oderaue zu lauschen. Während man auf dem imposanten, fast 900 m langen Bauwerk unkompliziert nach Polen kommt, fließt die Oder gemächlich, aber bestimmt unter einem durch. Auf einer spektakulären Aussichtsplattform lässt sich die Landschaft bestens überblicken.

Im Landschaftsschutzpark entlang der polnischen Oderhänge 

Weiter geht’s auf dem Zielona Odra-Radweg (ZiO). Der Radweg verläuft auf einer wenig befahrenen Landstraße. Entlang der Oderhänge, die das Oderbruch auf polnischer Seite begrenzen, gibt’s immer mal wieder tolle Aussichten auf die Oderaue. Bei Stare Łysogórki fließt das Wasser der kleinen Słubia parallel zum Lauf der Oder. In diesem Bereich des Schutzgebietes Cedyński schweifen die Blicke auf ein ehemaliges Binnendelta, das durch abgeschnittene Sümpfe und Auenwälder wirklich wild anmutet. Dort werden sogar noch Weiden für die Korbflechterei geschnitten. Mit Glück offenbaren sich einem Silber- und Graureiher, der mächtigen Seeadler und zahlreiche andere Wasservögel. 

Das kleine Regionalmuseum beherbergt unter anderem eine Sammlung Fahrräder aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein großer Soldatenfriedhof erinnert an das umkämpfte Gebiet. Bevor man die Słubia überquert, lädt ein kleines Restaurant zu einer Pause ein. Tipp: unbedingt den kurzen Abstecher an der Gedenkmauer zu einem ehemaligen Bunkerstand machen. Von der Anhöhe wartet ein herrlicher Weitblick: der große Fluss, die Aussicht ins Seenland Oder-Spree – Zeit um durchzuatmen!

Kleine Fähre mit großem Namen 

Auch in Gozdowice zeigt ein kleines Regionalmuseum Erinnerungsstücke aus dem Krieg. Nun erwartet einen bereits die vierte Oderquerung. Angetrieben von zwei Schaufelrädern überwindet die kleine Fähre „Bez Granic“ - „ohne Grenzen“ den großen Strom - von April bis Oktober im Stundentakt. 

Auf der anderen Seite empfängt Viadrus Heimkehrende. Der Flussgott der Oder hat seine Augen in Richtung Oder-Mündung und Ostsee gerichtet. Vom kleinen Hügel, auf dem die Skulptur steht, offenbart sich ein schöner Blick über das Deichvorland. Auch die Einheimischen kommen gerne hierher, um einfach mal nach dem Wasserstand zu schauen oder dem gemächlich dahinziehenden Wasser hinterherzuschauen.

Im Vogelschutzgebiet Mittlere Oderniederung

Über die Güstebieser Alte Oder hinweg, durch die weite Landschaft zieht sich die Tour. Am Hochwasserdeich, der mit blütenreichen Frischwiesen bewachsen ist, grasen die entspannten Schafe. Im Frühjahr und Spätsommer wird man mit etwas Glück spektakuläre Zugvogelbeobachtungen machen können: tausende Grau- und Saatgänse beherrschen dann die Wiesen und den Luftraum. 

Das kurze Teilstück auf dem Oder-Neiße-Radweg verlässt man in Richtung Zollbrücke. Im Zuge der Oderregulierung entstand 1755 eine Holzbrücke über die Oder, wo für das Passieren Zoll verlangt wurde. Der entfällt heute, dafür gönnt man sich glatt eine kulinarische Pause. Wie wärs mit einem erfrischenden Eis aus Ziegenmilch? 

Tourausklang im Kolonistendorf und entlang der Alten Oder

Im ältesten Kolonistendorf Neulietzegöricke ist noch so richtig ablesbar, wie die Oderbruchdörfer mal ausgesehen haben. Ein beschilderter Dorfrundgang erzählt vom Leben der Neusiedler in ihren vielen Fachwerkhäusern, die im Zuge der Trockenlegung ins Oderbruch kamen. Im Kolonisten-Kaffee wartet selbstgebackener Kuchen, Kürbissuppe oder Zwiebelkuchen, wenn der Magen knurrt.

Die letzten Kilometer verläuft die Strecke wieder den Oderbruchbahnradweg entlang. Bei Karlshof und Altwriezen wird nochmals die Alte Oder gekreuzt und es geht auf dem Deich am alten Flussbett entlang zum Etappenfinale nach Wriezen. 

Einkehrtipps: 

  • An der Europabrücke wartet auf polnischer Seite im Sommerhalbjahr der Healthy Foodtruck von Edyta und Ryszard mit hausgemachten Bigos auf hungrige RadfahrerInnen

  • Stare Łysogórki: B&B auch mit Kaffee & Kuchen & Snacks

  • Zollbrücke: Restaurant Dammmeisterei Zollbrücke mit idyllischem Garten, Ziegenhof Zollbrücke

  • Neulietzegöricke: Kolonisten-Kaffee

  • Wriezen: Pizza im Ristorante „Juani“

Extra-Touren-Tipp: 

  • Fährzeiten vorher online checken.
  • In Neulietzegöricke einen Rundwanderweg „übers Feld von Dorf zu Dorf“ einschieben (ca. 1h). Auf dem Weg zwischen Neulietzegöricke und Altwustrow erfährt man auf 10 Informationstafeln die Besonderheiten des Naturraums und der beiden Kulturerbe-Dörfer.

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