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Höhenflüge und Weitblicke im nördlichen Oderbruch: an die polnischen Oderhänge und ins Natur- und Vogelparadies

Länge: 52 km
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Länge: 52 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Endlich wieder in Bewegung kommen und den Blick anstelle an die nächste Häuserwand in die Ferne schweifen lassen. Malerische Landschaften, weite Felder, kleine Dörfer, idyllische Flussläufe und grüne Hügel. All das bietet diese moderate Fahrradrundtour ab Bad Freienwalde mit spannendem Abstecher nach Polen. 
aufklappeneinklappen
  • Fahrradbrücke, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Brücke in Hohenwutzen, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Westlichster Punkt Polens, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Grabower Hangkante, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Brücke in Hohenwutzen, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Ausblick vom Bismarckturm, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Europabrücke, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start und Ziel: Bahnhof bzw. Marktplatz Bad Freienwalde 
Länge: 52 km
Dauer: ca. 3 - 3,5 h
An- und Abreise: RE4 ab Berlin Hbf. bis Eberswalde, dann RB60 bis Bad Freienwalde 

Highlights:

  • Hoch hinaus: Trotz flachem Streckenprofil von zahlreichen Aussichtspunkten spektakuläre Weitblicke genießen

  • Tief im Westen: den westlichsten Punkt Polens an der Oder besuchen

  • Natur: Birdwatching im Landschaftsschutzpark Cedyński 

Von einem Hang zum anderen 

Die Tour startet in Bad Freienwalde. Reizvoll eingebettet in die bewaldeten Berghänge des Oberbarnims und am Rande der weiten Ebene des Oderbruchs liegt der älteste Kurort Brandenburgs. Viele alte Villen zeugen davon, dass der Ort ein mondänes Heilbad war. Heute präsentiert sich ein kleiner, aber feiner Altstadtkern. Wer mehr zu Stadtgeschichte und zum Oderbruch wissen möchte, besucht das kleine Oderlandmuseum.

Am Horizont grüßt schon die nächste Anhöhe, die nach wenigen Fahrminuten auf dem Tour-Brandenburg-Radweg und nach Überquerung der Alten Wriezener Oder erreicht wird. Die Neuenhagener Oderinsel ist ein Ergebnis der letzten Eiszeit und ist als Hochland auch heute noch vollständig von Flussläufen umspült. In Schiffmühle lädt ein kleines Museum mit Café zum Verweilen ein. Theodor Fontane war hier Mitte des 19. Jahrhundert oft zu Besuch – schließlich lebte der Vater des berühmten Schriftstellers viele Jahre in dem unscheinbaren Fachwerkhaus mit schönem Garten.  

Fantastische Weitsichten von der Insel

Die Fahrt geht weiter an den gen Süden geneigten steilen Hängen der Neuenhagener Insel entlang. Kurz hinter Gabow zweigen einige sandige Wege ab und erschließen die hoch gelegenen Dünenhügel. Hier besteht die Möglichkeit das Rad kurz abzustellen und die Anhöhe zu erklimmen! Mutige werden mit einem beindruckenden Panorama ins weite Oderbruch belohnt! Die Oderhänge sind Standort einer wärmeliebenden Trockenrasenvegetation - fast wie in der Steppe! Ein Großteil gehört zum Vogelschutzgebiet „Schorfheide Chorin“ bzw. zum gleichnamigen Biosphärenreservat. An der Kirche Altglietzen vorbei eröffnet sich auch noch einmal ein weiter Blick ins Oderbruch und die nächsten Oderhänge sind bereits zu erahnen – diesmal auf polnischer Seite. 

Oderquerung in Hohenwutzen

An den Wochenenden herrscht emsiges Treiben im kleinen Hohenwutzen. Viele Deutsche kaufen auf dem Markt hinter der Grenze in Polen ein. Vorbei am Trubel, den Grenzfluss überquert, befindet sich in ca. 300m Entfernung der Einstieg in den Radweg Zielona Odra (ZiO), dem Tourteilnehmer auf der ruhigen Landstraße 126 nach Süden folgen. Schon bald weist ein Abzweig zum westlichsten Punkt Polens. Pausiert wird an der markanten Landmarke mit schönem Blick auf die Oder.

Funfact: Berlin ist von hier nur rund 45 km Luftlinie entfernt!

Panoramastrecke und Birdwatching im Schutzgebiet

Nun an den polnischen Oderhängen unterwegs, wartet ein weiterer spektakulärer Aussichtspunkt. Ein schmaler Pfad führt von der Straße nach oben zu einer Panorama-Schutzhütte, wo sich ein wunderschöner Ort mit Blick auf die gesamte Oderbiegung und ins Oderbruch präsentiert. 

Auf gut 10 km Strecke offenbaren sich immer wieder schöne Sichten auf die hier genannte Kostrzyneckie-Oderaue. Das wertvollste Schutzgebiet im Landschaftspark Cedyński wird von über 100 Brutvogelarten und 50 Zugvögeln sowie seltenen Amphibien bewohnt. Die von der Oder natürlich überfluteten Gebiete sind besonders im Frühling beeindruckend, wenn üppiges Grün das blaue Wasser umgibt und die Landschaft wie im Amazonas erscheinen lassen. Tipp: etwa 300 m vor der Kirche in Stara Rudnica führt ein Weg in die Aue hinein. Hier lohnt es sich, den Geräuschen achtsam zu lauschen und mit einem Fernglas Wasser- und Sumpfvögel zu beobachten - ein echtes Refugium der Artenvielfalt! Vielleicht zeigen sich die seltenen Trauerseeschwalben (Mai bis August) oder die vor allem im Herbst zahlreichen Gänse oder Kraniche.

Von der Europabrücke nach Wriezen und zum Oderbruchmuseum 

Schnurgerade durchfährt man auf dem Oderbruchbahn-Radweg und ehemaligen Eisenbahndamm die weite Fläche gen Südwesten und erreicht Wriezen. Als heimliche Hauptstadt des Oderbruchs bezeichnet Fontane seinerzeit die Stadt. Der Grund hierfür war der enorme Reichtum an Fisch in der noch unregulierten Fluss- und Sumpflandschaft und die Stellung als bedeutender Handelsort. Im Stadtwappen erinnert ein Hecht an die im Mittelalter stärkste Zunft der Hechtreißer, die ihre gesalzenen Hechte bis nach Italien verkauften.

Funfact 2: das Stadtzentrum, vor der Trockenlegung direkt am Oderstrom gelegen, liegt 11 km Luftlinie vom heutigen Oderverlauf entfernt. 

Die letzte Etappe führt zurück auf den Tour-Brandenburg-Radweg und schließlich nach Bad Freienwalde zurück. Ein Stopp lohnt aber noch im Oderbruchmuseum in Altranft. In den historischen Gebäuden des Gutsbauerndorfs wird das Oderbruch präsentiert: das einmaliges Wassersystem, seine Menschen und die ländliche Kultur. In den Ausstellungen kommen vor allem die Bewohner selbst zu Wort. Interessant ist auch der Talkwalk: ein besonderer Audio-Spaziergang durch die Zeiten des Dorfes Altranft. Ein spannender Einblick rundet die Tour im nördlichen Oderbruch ab.  

Einkehrtipps: 


  • Neuglietzen: Gaststätte Fuchsbau, an der Europabrücke wartet auf polnischer Seite im Sommerhalbjahr der Healthy Foodtruck von Edyta und Ryszard mit hausgemachten Bigos

  • Wriezen: Ristorante „Juani“

  • Bad Freienwalde: diverse Gastronomie rund um den Marktplatz und im Stadtzentrum

Extra-Touren-Tipp: 

Überblick über das Tourengebiet von oben: Bad Freienwalde ist für seine besonderen Ausblicke bekannt. Zwei befinden sich nur wenige Gehminuten vom Marktplatz entfernt:
  • Ruinenberg über Weinbergstraße und Treppe zur Aussichtskanzel
  • Aussichtsturm Galgenberg am Turmwanderweg
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Endlich wieder in Bewegung kommen und den Blick anstelle an die nächste Häuserwand in die Ferne schweifen lassen. Malerische Landschaften, weite Felder, kleine Dörfer, idyllische Flussläufe und grüne Hügel. All das bietet diese moderate Fahrradrundtour ab Bad Freienwalde mit spannendem Abstecher nach Polen. 
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  • Fahrradbrücke, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Brücke in Hohenwutzen, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Westlichster Punkt Polens, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Grabower Hangkante, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Brücke in Hohenwutzen, Foto: Christoph Creutzburg, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Ausblick vom Bismarckturm, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start und Ziel: Bahnhof bzw. Marktplatz Bad Freienwalde 
Länge: 52 km
Dauer: ca. 3 - 3,5 h
An- und Abreise: RE4 ab Berlin Hbf. bis Eberswalde, dann RB60 bis Bad Freienwalde 

Highlights:

  • Hoch hinaus: Trotz flachem Streckenprofil von zahlreichen Aussichtspunkten spektakuläre Weitblicke genießen

  • Tief im Westen: den westlichsten Punkt Polens an der Oder besuchen

  • Natur: Birdwatching im Landschaftsschutzpark Cedyński 

Von einem Hang zum anderen 

Die Tour startet in Bad Freienwalde. Reizvoll eingebettet in die bewaldeten Berghänge des Oberbarnims und am Rande der weiten Ebene des Oderbruchs liegt der älteste Kurort Brandenburgs. Viele alte Villen zeugen davon, dass der Ort ein mondänes Heilbad war. Heute präsentiert sich ein kleiner, aber feiner Altstadtkern. Wer mehr zu Stadtgeschichte und zum Oderbruch wissen möchte, besucht das kleine Oderlandmuseum.

Am Horizont grüßt schon die nächste Anhöhe, die nach wenigen Fahrminuten auf dem Tour-Brandenburg-Radweg und nach Überquerung der Alten Wriezener Oder erreicht wird. Die Neuenhagener Oderinsel ist ein Ergebnis der letzten Eiszeit und ist als Hochland auch heute noch vollständig von Flussläufen umspült. In Schiffmühle lädt ein kleines Museum mit Café zum Verweilen ein. Theodor Fontane war hier Mitte des 19. Jahrhundert oft zu Besuch – schließlich lebte der Vater des berühmten Schriftstellers viele Jahre in dem unscheinbaren Fachwerkhaus mit schönem Garten.  

Fantastische Weitsichten von der Insel

Die Fahrt geht weiter an den gen Süden geneigten steilen Hängen der Neuenhagener Insel entlang. Kurz hinter Gabow zweigen einige sandige Wege ab und erschließen die hoch gelegenen Dünenhügel. Hier besteht die Möglichkeit das Rad kurz abzustellen und die Anhöhe zu erklimmen! Mutige werden mit einem beindruckenden Panorama ins weite Oderbruch belohnt! Die Oderhänge sind Standort einer wärmeliebenden Trockenrasenvegetation - fast wie in der Steppe! Ein Großteil gehört zum Vogelschutzgebiet „Schorfheide Chorin“ bzw. zum gleichnamigen Biosphärenreservat. An der Kirche Altglietzen vorbei eröffnet sich auch noch einmal ein weiter Blick ins Oderbruch und die nächsten Oderhänge sind bereits zu erahnen – diesmal auf polnischer Seite. 

Oderquerung in Hohenwutzen

An den Wochenenden herrscht emsiges Treiben im kleinen Hohenwutzen. Viele Deutsche kaufen auf dem Markt hinter der Grenze in Polen ein. Vorbei am Trubel, den Grenzfluss überquert, befindet sich in ca. 300m Entfernung der Einstieg in den Radweg Zielona Odra (ZiO), dem Tourteilnehmer auf der ruhigen Landstraße 126 nach Süden folgen. Schon bald weist ein Abzweig zum westlichsten Punkt Polens. Pausiert wird an der markanten Landmarke mit schönem Blick auf die Oder.

Funfact: Berlin ist von hier nur rund 45 km Luftlinie entfernt!

Panoramastrecke und Birdwatching im Schutzgebiet

Nun an den polnischen Oderhängen unterwegs, wartet ein weiterer spektakulärer Aussichtspunkt. Ein schmaler Pfad führt von der Straße nach oben zu einer Panorama-Schutzhütte, wo sich ein wunderschöner Ort mit Blick auf die gesamte Oderbiegung und ins Oderbruch präsentiert. 

Auf gut 10 km Strecke offenbaren sich immer wieder schöne Sichten auf die hier genannte Kostrzyneckie-Oderaue. Das wertvollste Schutzgebiet im Landschaftspark Cedyński wird von über 100 Brutvogelarten und 50 Zugvögeln sowie seltenen Amphibien bewohnt. Die von der Oder natürlich überfluteten Gebiete sind besonders im Frühling beeindruckend, wenn üppiges Grün das blaue Wasser umgibt und die Landschaft wie im Amazonas erscheinen lassen. Tipp: etwa 300 m vor der Kirche in Stara Rudnica führt ein Weg in die Aue hinein. Hier lohnt es sich, den Geräuschen achtsam zu lauschen und mit einem Fernglas Wasser- und Sumpfvögel zu beobachten - ein echtes Refugium der Artenvielfalt! Vielleicht zeigen sich die seltenen Trauerseeschwalben (Mai bis August) oder die vor allem im Herbst zahlreichen Gänse oder Kraniche.

Von der Europabrücke nach Wriezen und zum Oderbruchmuseum 

Schnurgerade durchfährt man auf dem Oderbruchbahn-Radweg und ehemaligen Eisenbahndamm die weite Fläche gen Südwesten und erreicht Wriezen. Als heimliche Hauptstadt des Oderbruchs bezeichnet Fontane seinerzeit die Stadt. Der Grund hierfür war der enorme Reichtum an Fisch in der noch unregulierten Fluss- und Sumpflandschaft und die Stellung als bedeutender Handelsort. Im Stadtwappen erinnert ein Hecht an die im Mittelalter stärkste Zunft der Hechtreißer, die ihre gesalzenen Hechte bis nach Italien verkauften.

Funfact 2: das Stadtzentrum, vor der Trockenlegung direkt am Oderstrom gelegen, liegt 11 km Luftlinie vom heutigen Oderverlauf entfernt. 

Die letzte Etappe führt zurück auf den Tour-Brandenburg-Radweg und schließlich nach Bad Freienwalde zurück. Ein Stopp lohnt aber noch im Oderbruchmuseum in Altranft. In den historischen Gebäuden des Gutsbauerndorfs wird das Oderbruch präsentiert: das einmaliges Wassersystem, seine Menschen und die ländliche Kultur. In den Ausstellungen kommen vor allem die Bewohner selbst zu Wort. Interessant ist auch der Talkwalk: ein besonderer Audio-Spaziergang durch die Zeiten des Dorfes Altranft. Ein spannender Einblick rundet die Tour im nördlichen Oderbruch ab.  

Einkehrtipps: 


  • Neuglietzen: Gaststätte Fuchsbau, an der Europabrücke wartet auf polnischer Seite im Sommerhalbjahr der Healthy Foodtruck von Edyta und Ryszard mit hausgemachten Bigos

  • Wriezen: Ristorante „Juani“

  • Bad Freienwalde: diverse Gastronomie rund um den Marktplatz und im Stadtzentrum

Extra-Touren-Tipp: 

Überblick über das Tourengebiet von oben: Bad Freienwalde ist für seine besonderen Ausblicke bekannt. Zwei befinden sich nur wenige Gehminuten vom Marktplatz entfernt:
  • Ruinenberg über Weinbergstraße und Treppe zur Aussichtskanzel
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Anreiseplaner

Am Bahnhof

16259 Bad Freienwalde (Oder)

Wetter Heute, 8. 12.

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Bedeckt

  • Montag
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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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