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Fürstenwalde und Umgebung - Industriekultur an der Spree

Länge: 25 km
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Länge: 25 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Fürstenwalde hat eindrucksvolle Industriekultur und -geschichte zu bieten. Die Wassermühle ist ein auf Holzpfählen errichteter Klinkerbau von 1837. Dieser älteste Industriebau der Stadt war bis 1990 als VEB Spreemühle in Betrieb.
aufklappeneinklappen
  • Straßenschild am Domplatz, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Dom St. Marien, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Mühl Schleuse, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Blick auf die Spree, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Blick auf die Spree, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Blick auf die Spree, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Bullenturm, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde und Leuchtturm, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Rathaus und Dom Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Den wohl größten Einfluss auf Fürstenwaldes Industriekultur hatte Julius Pintsch. Auf Ihrer Tour werden Sie die Villa der Familie sehen, aber auch den Julius-Pintsch-Ring entlang radeln, ein Gewerbegebiet mit fast 150 Jahre alter Industriearchitektur. Pintsch gilt als Industriepionier in Sachen Beleuchtung. Während der Kriegszeit wurden hier Rüstungsgüter hergestellt. Der Betrieb wurde als Reparationsleistung in die UdSSR abtransportiert. Einer der größten DDR-Betriebe entstand hier als Gaselan/Chemie und Tankanlagenbau.

Bei einem Abstecher nach Trebus ist Zeit für einen Stopp am See. Füße kühlen oder Seele baumeln lassen. Nebenan ist das Restaurant Seeblick. Anschließend links halten und Sie stoßen auf eine Ausstellung mit vielfältigen Objekten aus der DDR-Zeit. Früher wurden hier Landmaschinen repariert.

Zum Schluss geht es am ehemaligen Krankenhaus vorbei, sind die architektonisch besonderen Wohnanlagen der Bauhauszeit zu bestaunen. Weiter geht es bis zur Baufirma Bonava, auf deren Gelände Deutschlands größte Schmelzofenkachelfabrik stand und durch das Industriegebiet der Pumpenfabrik Henry Hall.

Viele historische Industriebauten sind leider nicht mehr erhalten, wie zum Beispiel die Eisenhobelfabrik, das Gaswerk oder die ersten Schleusen. Trotzdem werden sie die Orte, an denen heute unter anderem Wohnfläche entstanden ist, auf der Tour besuchen.

Länge: 25 km, ca. 3 h

Start/Ziel: Goetheplatz Fürstenwalde

Anreise: RE1 bis Fürstenwalde

Sehenswertes:
  • Spreebrücke
  • Wassermühle
  • Schleusen
  • Rathaus
  • Brauereimuseum
  • Dom St. Marien
  • Böttcherjunge am Brunnen

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Fürstenwalde hat eindrucksvolle Industriekultur und -geschichte zu bieten. Die Wassermühle ist ein auf Holzpfählen errichteter Klinkerbau von 1837. Dieser älteste Industriebau der Stadt war bis 1990 als VEB Spreemühle in Betrieb.
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  • Straßenschild am Domplatz, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Dom St. Marien, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Mühl Schleuse, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Blick auf die Spree, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Blick auf die Spree, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Blick auf die Spree, Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Bullenturm, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde und Leuchtturm, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Den wohl größten Einfluss auf Fürstenwaldes Industriekultur hatte Julius Pintsch. Auf Ihrer Tour werden Sie die Villa der Familie sehen, aber auch den Julius-Pintsch-Ring entlang radeln, ein Gewerbegebiet mit fast 150 Jahre alter Industriearchitektur. Pintsch gilt als Industriepionier in Sachen Beleuchtung. Während der Kriegszeit wurden hier Rüstungsgüter hergestellt. Der Betrieb wurde als Reparationsleistung in die UdSSR abtransportiert. Einer der größten DDR-Betriebe entstand hier als Gaselan/Chemie und Tankanlagenbau.

Bei einem Abstecher nach Trebus ist Zeit für einen Stopp am See. Füße kühlen oder Seele baumeln lassen. Nebenan ist das Restaurant Seeblick. Anschließend links halten und Sie stoßen auf eine Ausstellung mit vielfältigen Objekten aus der DDR-Zeit. Früher wurden hier Landmaschinen repariert.

Zum Schluss geht es am ehemaligen Krankenhaus vorbei, sind die architektonisch besonderen Wohnanlagen der Bauhauszeit zu bestaunen. Weiter geht es bis zur Baufirma Bonava, auf deren Gelände Deutschlands größte Schmelzofenkachelfabrik stand und durch das Industriegebiet der Pumpenfabrik Henry Hall.

Viele historische Industriebauten sind leider nicht mehr erhalten, wie zum Beispiel die Eisenhobelfabrik, das Gaswerk oder die ersten Schleusen. Trotzdem werden sie die Orte, an denen heute unter anderem Wohnfläche entstanden ist, auf der Tour besuchen.

Länge: 25 km, ca. 3 h

Start/Ziel: Goetheplatz Fürstenwalde

Anreise: RE1 bis Fürstenwalde

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15517 Fürstenwalde/Spree

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Leichter Regen

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    1 8
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Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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