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Birdwatching - Rund um Brieskow-Finkenheerd

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Tour startet am Schöpfwerk an der Seestraße, bei der Brücke über den Friedrich-Wilhelm-Kanal im Nordosten von Brieskow-Finkenheerd. Gleich hinter der Brücke geht es nach links, immer entlang des Friedrich-Wilhelm-Kanals. Im Auwald sitzen zu allem Jahreszeiten Kormorane in den Bäumen. Im Winter können wir zahlreiche Enten und Gänsesäger auf dem Wasser entdecken. Mit etwas Glück sehen wir auch den „fliegenden Edelstein“, den Eisvogel, auf einem der überhängenden Äste. Rechter Hand grasen im Winter auf der Wiesenlandschaft häufig Saatgänse und gelegentlich Sing- und Höckerschwäne, im Frühjahr und Sommer lassen sich Schafstelzen und Feldlerchen entdecken.
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Nach 2 km erreichen wir den Oderdeich und machen einen kleinen Abstecher nach links Richtung Kanaleinmündung in die Oder. Der Wald auf beiden Seiten des Weges beherbergt Schwarzspechte, Kleiber und Gartenbaumläufer. Am Ende des Weges, nach etwa 1,5 km, hat man einen schönen Blick auf die Steile Wand von Lossow am linken Ufer der Oder. Das turmartige Gebäude mit dem oberen Fachwerkgeschoss unmittelbar am Fluss ist übrigens das Start- und Zielhaus der Ersatz-Regattastrecke der Olympischen Spiele 1936.

Wir fahren den Weg zurück und folgen ihm entlang des Oderdeichs. Wer einen Blick auf die Oder genießen will, fährt oben auf dem Deich. Am Ufer des Flusses rasten zur Zugzeit Flussuferläufer, Rot- und Schwarzmilane halten im gaukelnden Flug nach Nahrung Ausschau. Der Weg binnendeichs ist nicht weniger interessant. Die baumgesäumte Strecke führt an Revieren von Grünspechten und Mönchsgrasmücken, aber auch von Neuntötern vorbei. Gelegentlich kann ein Wendehals beobachtet werden. Auch das Lied der Nachtigall ist nicht selten zu hören.

Nach gut 5 km biegen wir nach rechts durch das Tor und folgen der Straße für 1,2 km, bis wir erneut nach rechts abbiegen und entlang eines kleinen Grabens durch eine abwechslungsreiche Wiesenlandschaft fahren. Im Winter haben wir erneut gute Chancen auf Schwäne und Gänse, Wacholderdrosseln und Stare sind oft in größeren Trupps unterwegs. In den Sommermonaten singen Grau- und Rohrammern an vielen Stellen. Nach knapp 4 km erreichen wir wieder den Friedrich-Wilhelm-Kanal und sehen zu unserer Linken schon den Ausgangspunkt unserer Tour, die Brücke am Schöpfwerk.

Noch ein Tipp für einen köstlichen Abschluss der Tour: Am Ende der Seestraße an der Einmündung in die Lindenstraße wartet der Fischer Schneider mit frischen Leckerbissen aus dem Räucherofen auf hungrige Vogelbeobachter.

 
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Die Tour startet am Schöpfwerk an der Seestraße, bei der Brücke über den Friedrich-Wilhelm-Kanal im Nordosten von Brieskow-Finkenheerd. Gleich hinter der Brücke geht es nach links, immer entlang des Friedrich-Wilhelm-Kanals. Im Auwald sitzen zu allem Jahreszeiten Kormorane in den Bäumen. Im Winter können wir zahlreiche Enten und Gänsesäger auf dem Wasser entdecken. Mit etwas Glück sehen wir auch den „fliegenden Edelstein“, den Eisvogel, auf einem der überhängenden Äste. Rechter Hand grasen im Winter auf der Wiesenlandschaft häufig Saatgänse und gelegentlich Sing- und Höckerschwäne, im Frühjahr und Sommer lassen sich Schafstelzen und Feldlerchen entdecken.
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Nach 2 km erreichen wir den Oderdeich und machen einen kleinen Abstecher nach links Richtung Kanaleinmündung in die Oder. Der Wald auf beiden Seiten des Weges beherbergt Schwarzspechte, Kleiber und Gartenbaumläufer. Am Ende des Weges, nach etwa 1,5 km, hat man einen schönen Blick auf die Steile Wand von Lossow am linken Ufer der Oder. Das turmartige Gebäude mit dem oberen Fachwerkgeschoss unmittelbar am Fluss ist übrigens das Start- und Zielhaus der Ersatz-Regattastrecke der Olympischen Spiele 1936.

Wir fahren den Weg zurück und folgen ihm entlang des Oderdeichs. Wer einen Blick auf die Oder genießen will, fährt oben auf dem Deich. Am Ufer des Flusses rasten zur Zugzeit Flussuferläufer, Rot- und Schwarzmilane halten im gaukelnden Flug nach Nahrung Ausschau. Der Weg binnendeichs ist nicht weniger interessant. Die baumgesäumte Strecke führt an Revieren von Grünspechten und Mönchsgrasmücken, aber auch von Neuntötern vorbei. Gelegentlich kann ein Wendehals beobachtet werden. Auch das Lied der Nachtigall ist nicht selten zu hören.

Nach gut 5 km biegen wir nach rechts durch das Tor und folgen der Straße für 1,2 km, bis wir erneut nach rechts abbiegen und entlang eines kleinen Grabens durch eine abwechslungsreiche Wiesenlandschaft fahren. Im Winter haben wir erneut gute Chancen auf Schwäne und Gänse, Wacholderdrosseln und Stare sind oft in größeren Trupps unterwegs. In den Sommermonaten singen Grau- und Rohrammern an vielen Stellen. Nach knapp 4 km erreichen wir wieder den Friedrich-Wilhelm-Kanal und sehen zu unserer Linken schon den Ausgangspunkt unserer Tour, die Brücke am Schöpfwerk.

Noch ein Tipp für einen köstlichen Abschluss der Tour: Am Ende der Seestraße an der Einmündung in die Lindenstraße wartet der Fischer Schneider mit frischen Leckerbissen aus dem Räucherofen auf hungrige Vogelbeobachter.

 
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15295 Brieskow-Finkenheerd

Wetter Heute, 18. 3.

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Prospekte

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Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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