Friedersdorf - Preußische Erinnerungsorte

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Das Gut Friedersdorf gehörte seit dem Ende des 17. Jahrhunderts der Familie von der Marwitz, einem der ältesten brandenburgischen Adelsgeschlechter. Zweige der Familie bestehen bis heute.
 
Johann Friedrich Adolf von der Marwitz



 


Johann Friedrich Adolf von der Marwitz (1723-91) kämpfte in vielen Schlachten für König Friedrich II. Während des Siebenjährigen Krieges (1756-63) erhielt er den Befehl, das kurfürstlich-sächsische Jagdschloss Hubertusburg zu plündern – der König wollte sich für die Plünderung des Schlosses Charlottenburg rächen. Oberst von der Marwitz weigerte sich jedoch und entgegnete, das „würde sich allenfalls für den Offizier eines Freibatallons schicken, nicht aber für einen Kommandeur Seiner Majestät Gensdarmes“. Er fiel in Ungnade und diente erst wieder im Bayerischen Erbfolgekrieg (1778/79) im Gefolge des Königsbruders Prinz Heinrich.
 


Ungnade wählen, wo Gnade nicht Ehre bringt...


 


In der Friedersdorfer Kirche erinnert bis heute ein Grabstein an General von der Marwitz mit den Worten: „sah Friedrichs Heldenzeit und kämpfte mit ihm in all seinen Kriegen, wählte Ungnade, wo Gnade nicht Ehre brachte“.


 


Weitere Informationen


 




Schlüssel/Führungen nach Absprache


Fam. Dresel


Tel. 03346/844975


th-dresel@t-online.de


 


Familie von der Marwitz


Tel.: 03346/ 242


v.d.marwitz-friedersdorf@gmx.de


 


Tipp


 


Kunstspeicher Friedersdorf


Frankfurter Str. 39


15306 Friedersdorf


Tel. 03346 84 38 56


info@kunstspeicher-friedersdorf.de






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Das Gut Friedersdorf gehörte seit dem Ende des 17. Jahrhunderts der Familie von der Marwitz, einem der ältesten brandenburgischen Adelsgeschlechter. Zweige der Familie bestehen bis heute.
 
Johann Friedrich Adolf von der Marwitz



 


Johann Friedrich Adolf von der Marwitz (1723-91) kämpfte in vielen Schlachten für König Friedrich II. Während des Siebenjährigen Krieges (1756-63) erhielt er den Befehl, das kurfürstlich-sächsische Jagdschloss Hubertusburg zu plündern – der König wollte sich für die Plünderung des Schlosses Charlottenburg rächen. Oberst von der Marwitz weigerte sich jedoch und entgegnete, das „würde sich allenfalls für den Offizier eines Freibatallons schicken, nicht aber für einen Kommandeur Seiner Majestät Gensdarmes“. Er fiel in Ungnade und diente erst wieder im Bayerischen Erbfolgekrieg (1778/79) im Gefolge des Königsbruders Prinz Heinrich.
 


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Tel.: 033631-868100
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