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Museum Utopie und Alltag - Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR

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Das Museum Utopie und Alltag vereint das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt und das Kunstarchiv Beeskow. Mit 170.000 Objekten der Alltagskultur und 18.500 Werken der bildenden und angewandten Kunst sowie des Laienschaffens bewahrt es einen in seinem Umfang und in seiner Zusammensetzung außergewöhnlichen Bestand zur Kulturgeschichte der DDR.
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  • Dokumentationszentrum Alltagskunst der DDR, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dokumentationszentrum, Foto: Bernd Geller
  • Dauerausstellung Alltag DDR, Foto: Bernd Geller
  • Buntglasfenster von Walter Womacka, Foto: Bernd Geller
  • Einblick in die Sammlung, Foto: Kevin Fuchs
  • Ausstellungseröffnung, Foto: Kevin Fuchs
  • Sonderausstellung Alltagsformen, Foto: Kevin Fuchs
  • Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Hier wird Alltagskultur, Kunst und Architektur im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit, von sozialistischem Gesellschaftsentwurf und realem Alltag gezeigt. Das Versprechen einer besseren Gesellschaft stand in der DDR im Kontrast zur Lebenswirklichkeit vieler Menschen. Das Ideal wurde als Staatsutopie ideologisch vereinnahmt und diskreditiert. Das Museum Utopie und Alltag widmet sich diesem Widerspruch. Es veranschaulicht die Wechselwirkung von Alltagskultur, Kunst, Architektur und Gesellschaftssystem.

Am Standort Eisenhüttenstadt ist zudem architektonisches und städtebauliches Kulturerbe erlebbar. Die als »erste sozialistische Stadt« der DDR konzipierte Planstadt ist heute das größte zusammenhängende Flächendenkmal Deutschlands.

Das Museum befindet sich in einem denkmalgeschützten Krippengebäude, das im Stil der "Nationalen Tradition" gestaltet ist. Ein aufwendig restauriertes Farbglasfenster mit szenischen Darstellungen des Künstlers Walter Womacka schmückt die Eingangshalle.

Inmitten der historischen Planstadt Eisenhüttenstadt gelegen, ist das Museum ein idealer Ausgangspunkt für eine Stadterkundung. An einem virtuellen Stadtmodell kann man einen Rundgang vorbereiten.

Neben der Dauerausstellung »Alltag: DDR« werden im Eisenhüttenstädter Ausstellungshaus wechselnde Sonderausstellungen präsentiert.

Mehr über das Angebot, wie Lesungen und Veranstaltungen, erfährt man auf der Homepage. 
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Das Museum Utopie und Alltag vereint das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt und das Kunstarchiv Beeskow. Mit 170.000 Objekten der Alltagskultur und 18.500 Werken der bildenden und angewandten Kunst sowie des Laienschaffens bewahrt es einen in seinem Umfang und in seiner Zusammensetzung außergewöhnlichen Bestand zur Kulturgeschichte der DDR.
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  • Dokumentationszentrum Alltagskunst der DDR, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dokumentationszentrum, Foto: Bernd Geller
  • Dauerausstellung Alltag DDR, Foto: Bernd Geller
  • Buntglasfenster von Walter Womacka, Foto: Bernd Geller
  • Einblick in die Sammlung, Foto: Kevin Fuchs
  • Ausstellungseröffnung, Foto: Kevin Fuchs
  • Sonderausstellung Alltagsformen, Foto: Kevin Fuchs
Hier wird Alltagskultur, Kunst und Architektur im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit, von sozialistischem Gesellschaftsentwurf und realem Alltag gezeigt. Das Versprechen einer besseren Gesellschaft stand in der DDR im Kontrast zur Lebenswirklichkeit vieler Menschen. Das Ideal wurde als Staatsutopie ideologisch vereinnahmt und diskreditiert. Das Museum Utopie und Alltag widmet sich diesem Widerspruch. Es veranschaulicht die Wechselwirkung von Alltagskultur, Kunst, Architektur und Gesellschaftssystem.

Am Standort Eisenhüttenstadt ist zudem architektonisches und städtebauliches Kulturerbe erlebbar. Die als »erste sozialistische Stadt« der DDR konzipierte Planstadt ist heute das größte zusammenhängende Flächendenkmal Deutschlands.

Das Museum befindet sich in einem denkmalgeschützten Krippengebäude, das im Stil der "Nationalen Tradition" gestaltet ist. Ein aufwendig restauriertes Farbglasfenster mit szenischen Darstellungen des Künstlers Walter Womacka schmückt die Eingangshalle.

Inmitten der historischen Planstadt Eisenhüttenstadt gelegen, ist das Museum ein idealer Ausgangspunkt für eine Stadterkundung. An einem virtuellen Stadtmodell kann man einen Rundgang vorbereiten.

Neben der Dauerausstellung »Alltag: DDR« werden im Eisenhüttenstädter Ausstellungshaus wechselnde Sonderausstellungen präsentiert.

Mehr über das Angebot, wie Lesungen und Veranstaltungen, erfährt man auf der Homepage. 
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Erich-Weinert-Allee 3

15890 Eisenhüttenstadt

Wetter Heute, 29. 3.

11 16
Bedeckt

  • Samstag
    9 22
  • Sonntag
    10 16

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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