Stülerkirche Langen

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die weithin sichtbare und markante Stülerkirche in Langen ist eine der größten Dorfkirchen im Land Brandenburg. Der gelb-rote Sichtziegelbau stahlt mit seinem 36 Meter hohen Kirchturm mit Eckfialen und Spitzhelm weit über die Landschaft. Die Kirche wurde von dem Architekten Friedrich August Stüler, einem Schüler Schinkels enworfen. Drei Jahre nach der Auftragsvergabe durch die Familie von Hagen konnte die Kirche im italienisch-romanischen Rundbogenstil am 16. Oktober 1855 eingeweiht werden. Nähert man sich der Kirche, fällt das aus roten Ziegeln im 19 Jahrhundert erbaute dreipfortige Portal auf. Die leicht anmutende Konstruktion nimmt Stilelemente der Kirche auf, wie die fialenartigen Turmaufsätze.
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Im Inneren der Kirche beeindruckt die große Raumhöhe. Zwischen den raumhohen Stützen befindet sich eine reich geschnitzte Empore. Auch eine 1,20 Meter hohe Mosesfigur gilt als Besonderheit der Ausstattung. Der Chorraum ist im Stile der italienischen Frührenaissance gestaltet. Altartisch und Kanzel sind aus Sandstein und sind Teil der originalen Ausstattung aus dem jahr 1855.

Die Kirche gehört zur  Initiative "Offene Kirche". Ein Besuch ist nach Absprache mit dem Pfarramt Wustrau möglich, Tel. 033925 70254. Auf der Webseite des Fördervereins Stülerkirche Langen e.V. finden sich weitere Informationen zu dem denkmalgeschützen Bauwerk.
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Die weithin sichtbare und markante Stülerkirche in Langen ist eine der größten Dorfkirchen im Land Brandenburg. Der gelb-rote Sichtziegelbau stahlt mit seinem 36 Meter hohen Kirchturm mit Eckfialen und Spitzhelm weit über die Landschaft. Die Kirche wurde von dem Architekten Friedrich August Stüler, einem Schüler Schinkels enworfen. Drei Jahre nach der Auftragsvergabe durch die Familie von Hagen konnte die Kirche im italienisch-romanischen Rundbogenstil am 16. Oktober 1855 eingeweiht werden. Nähert man sich der Kirche, fällt das aus roten Ziegeln im 19 Jahrhundert erbaute dreipfortige Portal auf. Die leicht anmutende Konstruktion nimmt Stilelemente der Kirche auf, wie die fialenartigen Turmaufsätze.
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Die Kirche gehört zur  Initiative "Offene Kirche". Ein Besuch ist nach Absprache mit dem Pfarramt Wustrau möglich, Tel. 033925 70254. Auf der Webseite des Fördervereins Stülerkirche Langen e.V. finden sich weitere Informationen zu dem denkmalgeschützen Bauwerk.
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Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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