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Von hügeligen Gräbern und fantastischen Fernblicken

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Es ist eine Reise ganz weit zurück in die Geschichte. Unter anderem geht es ins Museum Perleberg, wo es um die Steinzeit, die Bronzezeit bis hin zu den Slawen in der Prignitz geht. Besonders anschaulich wird diese Epoche beim Besuch eines bronzezeitlichen Hügelgrabes bei Seddin und eines Hünengrabes bei Mellen. Fantastische Ausblicke über die Elbe von der Burg Lenzen aus runden die Tour ab.
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Das 1905 gegründete Stadt- und Regionalmuseum Perleberg ist eines der sammlungsreichsten Museen in Brandenburg. Schwerpunkte sind unter anderem die Vorgeschichte der Prignitz. Ein weiterer Fokus wird auf das Mittelalter gelegt und dabei ein besonderer Blick auf die Kunst und das ländliche Leben gerichtet.

Früheste Siedlungsspuren in Brandenburg werden anschließend am Königsgrab Seddin entdeckt. Das bronzezeitliche Hügelgrab ist mit rund zehn Metern Höhe und 100 Metern Breite das größte bronzezeitliche Grab Deutschlands. Seine reichliche Ausstattung deutet darauf hin, dass es sich wahrscheinlich um das Grab eines Königs handelt. Die originalen Grabbeigaben sind im Märkischen Museum in Berlin ausgestellt. Kopien der Originale liegen im Museum Perleberg.

In Mellen geht es dann Sagenhaftem auf die Spur. Einer Sage zufolge heißt es, dass vor langer Zeit in Lenzen ein gewaltiger Riese hauste. Um seine Kraft zu proben, schleuderte er große Findlingsblöcke in einen See. Als er gestorben war, legten seine Gefährten diese Steine zu einer Grabkammer zusammen. Noch heute ragen diese Findlinge aus dem Boden des Mellener Hünengrabes. Eine weitere Station ist die Burg Lenzen im Herzen des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe. Sie erhebt sich malerisch über die brandenburgische Elbtalaue. Diese Flussidylle hat sich bis heute erhalten, weil sie jahrzehntelang im Schatten der ehemaligen innerdeutschen Grenze lag.
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Es ist eine Reise ganz weit zurück in die Geschichte. Unter anderem geht es ins Museum Perleberg, wo es um die Steinzeit, die Bronzezeit bis hin zu den Slawen in der Prignitz geht. Besonders anschaulich wird diese Epoche beim Besuch eines bronzezeitlichen Hügelgrabes bei Seddin und eines Hünengrabes bei Mellen. Fantastische Ausblicke über die Elbe von der Burg Lenzen aus runden die Tour ab.
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Das 1905 gegründete Stadt- und Regionalmuseum Perleberg ist eines der sammlungsreichsten Museen in Brandenburg. Schwerpunkte sind unter anderem die Vorgeschichte der Prignitz. Ein weiterer Fokus wird auf das Mittelalter gelegt und dabei ein besonderer Blick auf die Kunst und das ländliche Leben gerichtet.

Früheste Siedlungsspuren in Brandenburg werden anschließend am Königsgrab Seddin entdeckt. Das bronzezeitliche Hügelgrab ist mit rund zehn Metern Höhe und 100 Metern Breite das größte bronzezeitliche Grab Deutschlands. Seine reichliche Ausstattung deutet darauf hin, dass es sich wahrscheinlich um das Grab eines Königs handelt. Die originalen Grabbeigaben sind im Märkischen Museum in Berlin ausgestellt. Kopien der Originale liegen im Museum Perleberg.

In Mellen geht es dann Sagenhaftem auf die Spur. Einer Sage zufolge heißt es, dass vor langer Zeit in Lenzen ein gewaltiger Riese hauste. Um seine Kraft zu proben, schleuderte er große Findlingsblöcke in einen See. Als er gestorben war, legten seine Gefährten diese Steine zu einer Grabkammer zusammen. Noch heute ragen diese Findlinge aus dem Boden des Mellener Hünengrabes. Eine weitere Station ist die Burg Lenzen im Herzen des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe. Sie erhebt sich malerisch über die brandenburgische Elbtalaue. Diese Flussidylle hat sich bis heute erhalten, weil sie jahrzehntelang im Schatten der ehemaligen innerdeutschen Grenze lag.
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19348 Perleberg

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Tourismusverband Prignitz e.V.

Großer Markt 4
19348 Perleberg

Tel.: 03876-30741920
Fax: 03876-30741929

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