Alte Bischofsburg Wittstock

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
Im 13. Jahrhundert beschlossen die Bischöfe von Havelberg, Wittstock zu ihrer Residenz auszubauen. Als der letzte katholische Bischofs 1548 auf der Burg starb, fielen Burg und Besitz in der Folge an den brandenburgischen Kurfürsten. Durch den Dreißigjährigen Krieg entstanden bauliche Schäden, die letztlich fast zum kompletten Verfall der Burganlage führten.
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  • Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Heute erwarten den Besucher hier die Kreismuseen Alte Bischofsburg mit dem Museum des Dreißigjährigen Krieges, dem Ostprignitzmuseum zur Regionalgeschichte sowie dem Sonderausstellungsbereich im Fachwerkgebäude.

Der wuchtige Torturm der ehemaligen Burg beherbergt seit 1998 das Museum des Dreißigjährigen Krieges. Dort vermitteln historischen Objekte, Bilder und Dokumente einen spannenden Einblick in den Alltag der Menschen in einer kriegerischen Zeit. Die Besucher gelangen über eine kleine Einführung, die Kriegsursachen, den Alltag der einfachen Menschen, auch jenem in der Armee, zu den Waffen und ihrer Verwendung in Schlachten und Scharmützeln, um schließlich nach sechs Ebenen beim langersehnten Frieden von 1648 anzukommen.

Im ehemaligen Amtshaus befindet sich das Ostprignitzmuseum, das wichtige Aspekte der regionalen Geschichte thematisiert.

Die Bandbreite der Sonderausstellungen im Fachwerkhaus ist vielfältig und reicht über Kunstausstellungen zu Ausstellungen mit kultur- und regionalgeschichtlichen Themen.
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Im 13. Jahrhundert beschlossen die Bischöfe von Havelberg, Wittstock zu ihrer Residenz auszubauen. Als der letzte katholische Bischofs 1548 auf der Burg starb, fielen Burg und Besitz in der Folge an den brandenburgischen Kurfürsten. Durch den Dreißigjährigen Krieg entstanden bauliche Schäden, die letztlich fast zum kompletten Verfall der Burganlage führten.
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  • Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Heute erwarten den Besucher hier die Kreismuseen Alte Bischofsburg mit dem Museum des Dreißigjährigen Krieges, dem Ostprignitzmuseum zur Regionalgeschichte sowie dem Sonderausstellungsbereich im Fachwerkgebäude.

Der wuchtige Torturm der ehemaligen Burg beherbergt seit 1998 das Museum des Dreißigjährigen Krieges. Dort vermitteln historischen Objekte, Bilder und Dokumente einen spannenden Einblick in den Alltag der Menschen in einer kriegerischen Zeit. Die Besucher gelangen über eine kleine Einführung, die Kriegsursachen, den Alltag der einfachen Menschen, auch jenem in der Armee, zu den Waffen und ihrer Verwendung in Schlachten und Scharmützeln, um schließlich nach sechs Ebenen beim langersehnten Frieden von 1648 anzukommen.

Im ehemaligen Amtshaus befindet sich das Ostprignitzmuseum, das wichtige Aspekte der regionalen Geschichte thematisiert.

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16909 Wittstock/Dosse

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Großer Markt 4
19348 Perleberg

Tel.: 03876-30741920
Fax: 03876-30741929

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