Willi-Frohwein-Platz

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Der Willi-Frohwein-Platz in Potsdam-Babelsberg wurde nach dem Auschwitz-Überlebenden Willi Frohwein benannt. In den Jahren 2020/2021 wurde der Platz als ein Ort der Erinnerung neu gestaltet. Er dient fortan sowohl als Gedenkstätte an den Holocaust-Überlebenden Willi Frohwein als auch als Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus.
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  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
Die Entwürfe für die neue Platzgestaltung mit Gedenkstätte stammen vom Landschaftsarchitekturbüro Gehrke und der Künstlerin Susanne Ahner. Beteiligt waren außerdem Schülerinnen und Schüler des Babelsberger Bertha-von-Suttner-Gymnasiums.

Willi Frohwein überlebte schwerkrank die Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen. Nach Kriegsende arbeitete er bei der Kriminalpolizei und wurde Kommissariatsleiter. Anfang der 1950er Jahre begann er als Aufnahmeleiter bei den DEFA-Filmstudios zu arbeiten. Willi Frohwein stirbt am 12. Dezember 2009 mit 86 Jahren seiner Wohnung in Babelsberg.

Erst 2011 erhielt der Platz seinen heutigen Namen. Bis dato wurde er von den Potsdamern „Findling“ oder „Am Findling“, bezugnehmend auf den großen Granitbrocken in der Platzmitte, genannt.
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Der Willi-Frohwein-Platz in Potsdam-Babelsberg wurde nach dem Auschwitz-Überlebenden Willi Frohwein benannt. In den Jahren 2020/2021 wurde der Platz als ein Ort der Erinnerung neu gestaltet. Er dient fortan sowohl als Gedenkstätte an den Holocaust-Überlebenden Willi Frohwein als auch als Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus.
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  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
  • Willi Frohwein Platz, Foto: Uschi Baese-Gerdes, Lizenz: PMSG
Die Entwürfe für die neue Platzgestaltung mit Gedenkstätte stammen vom Landschaftsarchitekturbüro Gehrke und der Künstlerin Susanne Ahner. Beteiligt waren außerdem Schülerinnen und Schüler des Babelsberger Bertha-von-Suttner-Gymnasiums.

Willi Frohwein überlebte schwerkrank die Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen. Nach Kriegsende arbeitete er bei der Kriminalpolizei und wurde Kommissariatsleiter. Anfang der 1950er Jahre begann er als Aufnahmeleiter bei den DEFA-Filmstudios zu arbeiten. Willi Frohwein stirbt am 12. Dezember 2009 mit 86 Jahren seiner Wohnung in Babelsberg.

Erst 2011 erhielt der Platz seinen heutigen Namen. Bis dato wurde er von den Potsdamern „Findling“ oder „Am Findling“, bezugnehmend auf den großen Granitbrocken in der Platzmitte, genannt.
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Willi-Frohwein-Platz

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