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Streuobstwiesen und alte Rosensorten

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Welche unterschiedlichen Obstgehölze es zu Urgroßmutters Zeiten gegeben hat, wird auf dieser Tour ausführlich gezeigt. Es geht über Streuobstwiesen, wo Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäume wachsen. Alte Rosensorten und eine Sammlung von Bambussen stehen im Mittelpunkt des Pfarrgartens Saxdorf.
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Außerdem wachsen hier auf einer drei Hektar großen Streuobstwiese 400 unterschiedliche Obstgehölze wie noch zu Urgroßmutters Zeiten.

Viele dieser Sorten sind heutzutage aus vielen Gärten verschwunden. Neben Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäumen findet man im Pomologischen Garten auch so genanntes Bei-Obst wie Nüsse, Quitten oder Pfirsiche.

Auf dem in der Nähe gelegenen Schradenhof in Gröden wird gezeigt, wie in einem Schutzgebiet für Streuobstwiesen Obst angebaut und anschließend verarbeitet wird. Wie dies in der Praxis funktioniert, darüber kann sich jeder bei einer Verkostung selbst ein Urteil bilden.

Danach geht es in den Rosengarten von Gut Saathain. Zu den verschiedenen Rosensorten zählen unter anderem die Sorten „Schneewittchen“, „Elisabeth“ oder „Elbeglut“, welche mit ihrem Duft bezaubern. Neben prächtigen alten Eichen und Buchen stehen außerdem blühende Teichrosen während der Führung im Mittelpunkt.

Nahe der sächsischen Grenze, im südlichen Brandenburg – zwischen Bad Liebenwerda und Mühlberg /Elbe – liegt Saxdorf. Seit mehr als 50 Jahren gibt es dort den Saxdorfer Pfarrgarten, der durch den Künstler Hanspeter Bethke und den Pfarrer Karl-Heinrich Zahn gestaltet wurde. In unermüdlicher Kleinarbeit haben die beiden über viele Jahre hinweg zahlreiche Raritäten zusammengetragen. Botanische Schwerpunkte sind eine Sammlungen von Bambussen sowie zahlreiche alte Rosensorten.
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Welche unterschiedlichen Obstgehölze es zu Urgroßmutters Zeiten gegeben hat, wird auf dieser Tour ausführlich gezeigt. Es geht über Streuobstwiesen, wo Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäume wachsen. Alte Rosensorten und eine Sammlung von Bambussen stehen im Mittelpunkt des Pfarrgartens Saxdorf.
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Außerdem wachsen hier auf einer drei Hektar großen Streuobstwiese 400 unterschiedliche Obstgehölze wie noch zu Urgroßmutters Zeiten.

Viele dieser Sorten sind heutzutage aus vielen Gärten verschwunden. Neben Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäumen findet man im Pomologischen Garten auch so genanntes Bei-Obst wie Nüsse, Quitten oder Pfirsiche.

Auf dem in der Nähe gelegenen Schradenhof in Gröden wird gezeigt, wie in einem Schutzgebiet für Streuobstwiesen Obst angebaut und anschließend verarbeitet wird. Wie dies in der Praxis funktioniert, darüber kann sich jeder bei einer Verkostung selbst ein Urteil bilden.

Danach geht es in den Rosengarten von Gut Saathain. Zu den verschiedenen Rosensorten zählen unter anderem die Sorten „Schneewittchen“, „Elisabeth“ oder „Elbeglut“, welche mit ihrem Duft bezaubern. Neben prächtigen alten Eichen und Buchen stehen außerdem blühende Teichrosen während der Führung im Mittelpunkt.

Nahe der sächsischen Grenze, im südlichen Brandenburg – zwischen Bad Liebenwerda und Mühlberg /Elbe – liegt Saxdorf. Seit mehr als 50 Jahren gibt es dort den Saxdorfer Pfarrgarten, der durch den Künstler Hanspeter Bethke und den Pfarrer Karl-Heinrich Zahn gestaltet wurde. In unermüdlicher Kleinarbeit haben die beiden über viele Jahre hinweg zahlreiche Raritäten zusammengetragen. Botanische Schwerpunkte sind eine Sammlungen von Bambussen sowie zahlreiche alte Rosensorten.
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03253 Doberlug-Kirchhain

Tel.: 035322-6888516
Fax: 035322-6888518

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