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Landschaftswandel im Zeitraffer

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Im Lausitzer Seenland im Süden Brandenburgs kann man Zeuge eines faszinierenden Wandels sein. Hier transformiert sich derzeit die Landschaft vom wüstenhaften Tagebau hin zum romantischen Badesee. Es ist ein Prozess, den man nicht alle Tage erlebt.
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Wo sich früher gigantische Bagger durchs Erdreich wühlten, stechen heute Urlauber in See, gehen angeln, baden oder surfen. Diese Region des Lausitzer Seenlandes erlebt derzeit einen Landschaftswandel, der spektakulärer kaum sein könnte. Ein Ort, wo dieser Wandel besonders gut zu sehen ist, sind die so genannten IBA-Terrassen am Großräschener See. Noch vor 20 Jahren schien es, als endete hier die Zivilisation. Dort noch Straßen und Häuser, da schon staubige Wüste. Insgesamt 342 Millionen Tonnen Braunkohle gab der Tagebau Meuro bis 1999 preis.

Dann startete ein Zukunftsprogramm für die ehemalige Bergbauregion: mit 30 Projekten gab die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land Impulse für den Strukturwandel in dieser Region. Das Besucherzentrum waren die IBA-Terrassen, das bis heute diesen Namen hat und nun eine touristische Attraktion mit Café ist. Mit der minimalistischen Architektur aus drei Terrassen, in dem heute das Besucherzentrum des Lausitzer Seenlandes untergebracht ist, liegt das Gebäude eingebettet zwischen der aus einem ehemaligen Tagebaugroßgerät gebauten Seebrücke und einem neu angelegten Weinberg. Der Tag klingt aus mit einer Floßfahrt auf einem halb gefluteten See.
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Im Lausitzer Seenland im Süden Brandenburgs kann man Zeuge eines faszinierenden Wandels sein. Hier transformiert sich derzeit die Landschaft vom wüstenhaften Tagebau hin zum romantischen Badesee. Es ist ein Prozess, den man nicht alle Tage erlebt.
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Wo sich früher gigantische Bagger durchs Erdreich wühlten, stechen heute Urlauber in See, gehen angeln, baden oder surfen. Diese Region des Lausitzer Seenlandes erlebt derzeit einen Landschaftswandel, der spektakulärer kaum sein könnte. Ein Ort, wo dieser Wandel besonders gut zu sehen ist, sind die so genannten IBA-Terrassen am Großräschener See. Noch vor 20 Jahren schien es, als endete hier die Zivilisation. Dort noch Straßen und Häuser, da schon staubige Wüste. Insgesamt 342 Millionen Tonnen Braunkohle gab der Tagebau Meuro bis 1999 preis.

Dann startete ein Zukunftsprogramm für die ehemalige Bergbauregion: mit 30 Projekten gab die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land Impulse für den Strukturwandel in dieser Region. Das Besucherzentrum waren die IBA-Terrassen, das bis heute diesen Namen hat und nun eine touristische Attraktion mit Café ist. Mit der minimalistischen Architektur aus drei Terrassen, in dem heute das Besucherzentrum des Lausitzer Seenlandes untergebracht ist, liegt das Gebäude eingebettet zwischen der aus einem ehemaligen Tagebaugroßgerät gebauten Seebrücke und einem neu angelegten Weinberg. Der Tag klingt aus mit einer Floßfahrt auf einem halb gefluteten See.
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Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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