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8. Etappe "Niederlausitzer Bergbautour": Spremberg - Senftenberg

Länge: 67 km
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Länge: 67 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die letzte Etappe beginnt in der beschaulichen Spreestadt Spremberg und führt am nördlichen Rand des aktiven Tagebau Welzow-Süd entlang. Aussichtspunkte in Wolkenberg, Steinitz und am Gut Geisendorf geben den Blick frei auf imposante Weite und turmhohe Tagebaugeräte frei. 
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  • Markt Spremberg, Foto: RedCat & BlueDog
  • Aussichtspunkt Wolkenberg am Tagebau Welzow-Süd, Foto: R. Stein
  • Gut Geisendorf in Neupetershain, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Dörrwalder Mühle, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Berkwergsstollen in Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Statdhafen Senftenberg, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Niederlausitzer Bergbautour (505 km), Am Senftenberger See, Foto: Wieck
  • Am Großräschener See, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
Dann bringt Sie ein Ausflug nach Pritzen, wo Sie die eindrucksvollen und vergänglichen Kunstwerke zweier Europa-Biennalen entdecken können. Weiter geht es nach Großräschen, wo Sie auf den IBA-Terrassen den Panoramablick über den künftigen Großräschener See genießen können. Schließlich erreichen Sie den staatlich anerkannten Erholungsort Senftenberg. Bestes Beispiel für die gelungene Rekultivierung ist der Senftenberger See. Der ehemalige Tagebau wurde bereits vor mehr als 40 Jahren zur touristischen Nutzung frei gegeben. Gäste erwarten ausgezeichnete Badestrände, zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, Marinas und ein Amphitheater. 

Länge: 67 km
Start: Spremberg
Ziel: Senftenberg

Logo / Wegstreckenzeichen: Als Wegebezeichnung dient der rote „Rekord-Teufel“.

Anreise: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE2 bis nach Cottbus. Ab hier weiter mit dem OE65 bis Spremberg (ca. 3h).
Abreise: Ab Senftenberg mit dem RB24 (Eberswalde) bis Berlin Ostkreuz. Ab hier weiter mit der S5 zum Hauptbahnhof Berlin (ca. 2h).

Verlauf: Spremberg, Papproth, Steinitz, Welzow, Neupetershain, Neupetershain-Nord,  Ressen, Lubochow, Lubochowmühle, Pritzen, Kunersdorf, Woschkow, Großräschen, Dörrwalde, Sedlitz, Senftenberg

Bitte beachten Sie, dass die Route derzeit überarbeitet wird. Eine überarbeitete Route wird für die Saison 2024 verfügbar sein.

Sehens- / Wissenswertes:
  • Spremberg: Schloss mit Niederlausitzer Heidemuseum
  • ehemals Wolkenberg: Aussichtspunkt am Weinberg
  • Steinitz: Aussichtsplattform Steinitzer Treppe, Steinitzhof
  • Neupetershain: Gut Geisendorf
  • Welzow: Tagebau Welzow-Süd, Besucherzentrum excursio, Archäotechnisches Zentrum, Aussichtspunkt Welzower Fenster am Tagebau, Erlebnistouren
  • Pritzen: Altdöberner See, Kunstlandschaft
  • Großräschen: Besucherzentrum IBA-Terrassen mit Seebrücke, Ausstellung und Weinberg, Aussichtspunkt Victoriahöhe, Allee der Steine
  • Senftenberg: Schloss und Festung mit Bergwerksstollen und Ausstellung „Erlebnis - Bergbau – Seenland“, Senftenberger See, Stadthafen, Theater neue Bühne

Kombinationsmöglichkeiten

  • Fürst-Pückler-Radweg
  • Tour Brandenburg
  • Zu den "Plinsdörfern" und an neue Seen
  • Vom Bergmann zum Seemann

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau:

meist asphaltierte Radwege und Fahrradstraßen, einige Abschnitte auch auf Nebenstraßen, unbefestigten Wegen oder gepflasterten Straßen, teils Wurzelaufbrüche, wenige Steigungen

Karten / Literatur: "ADFC-Regionalkarte Niederlausitz mit Tagestouren-Vorschlägen. Mit kompletter Niederlausitzer Bergbautour und Fürst-Pückler-Radweg", 1:75.000, Bielefelder Verlag, Auflage: 1 (1. April 2009), ISBN-13: 978-3870734664, 6,80 Euro
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Die letzte Etappe beginnt in der beschaulichen Spreestadt Spremberg und führt am nördlichen Rand des aktiven Tagebau Welzow-Süd entlang. Aussichtspunkte in Wolkenberg, Steinitz und am Gut Geisendorf geben den Blick frei auf imposante Weite und turmhohe Tagebaugeräte frei. 
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  • Markt Spremberg, Foto: RedCat & BlueDog
  • Aussichtspunkt Wolkenberg am Tagebau Welzow-Süd, Foto: R. Stein
  • Gut Geisendorf in Neupetershain, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Dörrwalder Mühle, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Berkwergsstollen in Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Statdhafen Senftenberg, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland / Nada Quenzel
  • Niederlausitzer Bergbautour (505 km), Am Senftenberger See, Foto: Wieck
Dann bringt Sie ein Ausflug nach Pritzen, wo Sie die eindrucksvollen und vergänglichen Kunstwerke zweier Europa-Biennalen entdecken können. Weiter geht es nach Großräschen, wo Sie auf den IBA-Terrassen den Panoramablick über den künftigen Großräschener See genießen können. Schließlich erreichen Sie den staatlich anerkannten Erholungsort Senftenberg. Bestes Beispiel für die gelungene Rekultivierung ist der Senftenberger See. Der ehemalige Tagebau wurde bereits vor mehr als 40 Jahren zur touristischen Nutzung frei gegeben. Gäste erwarten ausgezeichnete Badestrände, zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, Marinas und ein Amphitheater. 

Länge: 67 km
Start: Spremberg
Ziel: Senftenberg

Logo / Wegstreckenzeichen: Als Wegebezeichnung dient der rote „Rekord-Teufel“.

Anreise: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE2 bis nach Cottbus. Ab hier weiter mit dem OE65 bis Spremberg (ca. 3h).
Abreise: Ab Senftenberg mit dem RB24 (Eberswalde) bis Berlin Ostkreuz. Ab hier weiter mit der S5 zum Hauptbahnhof Berlin (ca. 2h).

Verlauf: Spremberg, Papproth, Steinitz, Welzow, Neupetershain, Neupetershain-Nord,  Ressen, Lubochow, Lubochowmühle, Pritzen, Kunersdorf, Woschkow, Großräschen, Dörrwalde, Sedlitz, Senftenberg

Bitte beachten Sie, dass die Route derzeit überarbeitet wird. Eine überarbeitete Route wird für die Saison 2024 verfügbar sein.

Sehens- / Wissenswertes:
  • Spremberg: Schloss mit Niederlausitzer Heidemuseum
  • ehemals Wolkenberg: Aussichtspunkt am Weinberg
  • Steinitz: Aussichtsplattform Steinitzer Treppe, Steinitzhof
  • Neupetershain: Gut Geisendorf
  • Welzow: Tagebau Welzow-Süd, Besucherzentrum excursio, Archäotechnisches Zentrum, Aussichtspunkt Welzower Fenster am Tagebau, Erlebnistouren
  • Pritzen: Altdöberner See, Kunstlandschaft
  • Großräschen: Besucherzentrum IBA-Terrassen mit Seebrücke, Ausstellung und Weinberg, Aussichtspunkt Victoriahöhe, Allee der Steine
  • Senftenberg: Schloss und Festung mit Bergwerksstollen und Ausstellung „Erlebnis - Bergbau – Seenland“, Senftenberger See, Stadthafen, Theater neue Bühne

Kombinationsmöglichkeiten

  • Fürst-Pückler-Radweg
  • Tour Brandenburg
  • Zu den "Plinsdörfern" und an neue Seen
  • Vom Bergmann zum Seemann

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau:

meist asphaltierte Radwege und Fahrradstraßen, einige Abschnitte auch auf Nebenstraßen, unbefestigten Wegen oder gepflasterten Straßen, teils Wurzelaufbrüche, wenige Steigungen

Karten / Literatur: "ADFC-Regionalkarte Niederlausitz mit Tagestouren-Vorschlägen. Mit kompletter Niederlausitzer Bergbautour und Fürst-Pückler-Radweg", 1:75.000, Bielefelder Verlag, Auflage: 1 (1. April 2009), ISBN-13: 978-3870734664, 6,80 Euro
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Mittelstraße

03130 Spremberg

Wetter Heute, 19. 4.

4 6
Leichter Regen

  • Samstag
    0 7
  • Sonntag
    -3 8

Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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