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Plauer Fontaneweg

Länge: 3 km
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Länge: 3 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Kaum jemand hat die Mark Brandenburg so über ihre Grenzen hinaus bekannt gemacht, wie Theodor Fontane mit seinem literarischen Werk. Die Stadt Plaue, die er in seinem Buch „Fünf Schlösser“ verewigt hat, lässt sich auf den Fußspuren des märkischen Wanderers ganz wunderbar erkunden.
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  • Fontane, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Fontane zu Tisch, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Schloss Plaue, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Tontaubenschießstand, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Wegweiser, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Engelstor Plaue, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
An der alten Havelbrücke beginnt der ruhige Stadtspaziergang und führt als kulturhistorischer Rundweg auf ein Stündchen durch Plaue. 11 Stationen vermitteln Interessantes über die Stadt zu Fontanes Zeiten und über seine häufigen Besuche bei seinem Freund Carl Ferdinand Wiesike. Durch passende Zitate kommt der Dichter auch selbst zu Wort.

Die ersten beiden Stationen liegen dem Schloss gegenüber am anderen Havelufer. Wiesike erwarb im 19. Jahrhundert den Margaretenhof als Refugium an und gestaltete ihn nach seinem Willen. Hier steht die unscheinbare Wiesike Villa in deren Garten Fontane mit seinem Freund „schöne Stunden unter Plaues ewig blauem Himmel“ verbrachte. Nur einige Meter weiter befindet sich die Wiesike Grabstätte.

Am Schlossufer zieht das Schloss Plaue alle Blicke auf sich. Seine lange und wechselvolle Geschichte hat bis heute sichtbare Spuren hinterlassen. Entlang des Plauer Sees, in den sich die Havel ausbuchtet, lädt der Schlosspark zu weiterem Streifzug ein. Vorbei am verträumten Schlossteich geht es zum Fontaneort - geschaffen, damit die persönliche Verbundenheit Fontanes zu Plaue nicht in Vergessenheit gerät. Der nahe Tontaubenschießstand ist der bevorzugte Aussichtspunkt aller Parkbesucher, um den Blick über die offene Wasserfläche schweifen zu lassen. Unter alten Parkbäumen schwenkt der Weg der Pfarrkirche und dem imposanten Engeltor zu. Nach Verlassen des Schlossparkes leitet Sie der Plauer Fontaneweg über historisches Pflaster durch das verwinkelte Städtchen zurück zur Havelbrücke, vorbei an einigen geschichtsträchtigen Gebäuden, deren Gepräge Sie an den zugehörigen Stationen erlesen können.

TIPP: Nehmen Sie am Fontaneort Platz auf einer Bank neben der Bronzeskulptur des großen Autors. Genießen Sie, wie einst Fontane, die Stimmung am Ufer und lauschen dem Rauschen und Rascheln des Schilfes!

Wegmarkierung: stilisierter gelb/schwarzes Kreis
Start/Ziel: Havelbrücke
Länge/Gehzeit: 3,4 km / 1 Std.
Geeignet für: Familien, 60+, Kinderwagen/Buggy/Kuddelwagen
Parken: nach der StVO vor Ort
ÖPNV: Haltestelle Brandenburg/Genthiner Str., Bus E/525
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Kaum jemand hat die Mark Brandenburg so über ihre Grenzen hinaus bekannt gemacht, wie Theodor Fontane mit seinem literarischen Werk. Die Stadt Plaue, die er in seinem Buch „Fünf Schlösser“ verewigt hat, lässt sich auf den Fußspuren des märkischen Wanderers ganz wunderbar erkunden.
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  • Fontane, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Fontane zu Tisch, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Schloss Plaue, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Tontaubenschießstand, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Wegweiser, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
An der alten Havelbrücke beginnt der ruhige Stadtspaziergang und führt als kulturhistorischer Rundweg auf ein Stündchen durch Plaue. 11 Stationen vermitteln Interessantes über die Stadt zu Fontanes Zeiten und über seine häufigen Besuche bei seinem Freund Carl Ferdinand Wiesike. Durch passende Zitate kommt der Dichter auch selbst zu Wort.

Die ersten beiden Stationen liegen dem Schloss gegenüber am anderen Havelufer. Wiesike erwarb im 19. Jahrhundert den Margaretenhof als Refugium an und gestaltete ihn nach seinem Willen. Hier steht die unscheinbare Wiesike Villa in deren Garten Fontane mit seinem Freund „schöne Stunden unter Plaues ewig blauem Himmel“ verbrachte. Nur einige Meter weiter befindet sich die Wiesike Grabstätte.

Am Schlossufer zieht das Schloss Plaue alle Blicke auf sich. Seine lange und wechselvolle Geschichte hat bis heute sichtbare Spuren hinterlassen. Entlang des Plauer Sees, in den sich die Havel ausbuchtet, lädt der Schlosspark zu weiterem Streifzug ein. Vorbei am verträumten Schlossteich geht es zum Fontaneort - geschaffen, damit die persönliche Verbundenheit Fontanes zu Plaue nicht in Vergessenheit gerät. Der nahe Tontaubenschießstand ist der bevorzugte Aussichtspunkt aller Parkbesucher, um den Blick über die offene Wasserfläche schweifen zu lassen. Unter alten Parkbäumen schwenkt der Weg der Pfarrkirche und dem imposanten Engeltor zu. Nach Verlassen des Schlossparkes leitet Sie der Plauer Fontaneweg über historisches Pflaster durch das verwinkelte Städtchen zurück zur Havelbrücke, vorbei an einigen geschichtsträchtigen Gebäuden, deren Gepräge Sie an den zugehörigen Stationen erlesen können.

TIPP: Nehmen Sie am Fontaneort Platz auf einer Bank neben der Bronzeskulptur des großen Autors. Genießen Sie, wie einst Fontane, die Stimmung am Ufer und lauschen dem Rauschen und Rascheln des Schilfes!

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Länge/Gehzeit: 3,4 km / 1 Std.
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Bornufer

14774 Brandenburg an der Havel OT Plaue

Wetter Heute, 28. 3.

6 14
Mäßig bewölkt

  • Freitag
    5 12
  • Samstag
    9 21

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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