Im Fläming alles Spargel oder was?

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Seinen Namen verdankt der Fläming den Flamen aus Belgien, die diese Region südlich von Berlin einst besiedelt haben. Wälder und Felder, eindrucksvolle Burgen sowie Klöster prägen diese Landschaft. Und natürlich gehört der Spargel zum Fläming.
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Gerade an den Wochenenden herrscht während der Erntezeit zwischen April und Juni Hochbetrieb auf den Spargelhöfen rund um die Stadt Beelitz. „Am Morgen auf dem Feld gestochen und mittags schon auf dem Teller“, so lautet das Versprechen der dort ansässigen Spargelbauern. Schon die Anfahrt in diese Region versetzt viele in Erstaunen. Schließlich sehen die von großen Planen bedeckten Spargelfelder von Weitem aus wie große Wasserflächen. Die Folie erwärmt die darunter liegende Erde auf bis zu 40 Grad Celsius, sodass die Spargelstangen schneller wachsen.

Anschließend geht es nach Kloster Zinna. Namensgeber des Ortes ist das Zisterzienser-Mönchs-Kloster, das Erzbischof Wichmann von Magdeburg 1170 hier gründete. Aufgrund der Nähe zu Jüterbog und Lutherstadt Wittenberg breiteten sich die Lehren Martin Luthers während der Reformation auch in Kloster Zinna aus. Infolgedessen verließen 1553 die letzten Mönche Zinna – das Kloster wurde säkularisiert. Erst 1764, als Friedrich der Große hier eine Webersiedlung gründete, erwacht der Ort zu neuem Leben. Das alte Handwerk ist im ehemaligen Zollhaus zu besichtigen. Historische Handwebstühle und Gerätschaften lassen die Mühsal des Webens in der Ausstellung bis heute erahnen.
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Seinen Namen verdankt der Fläming den Flamen aus Belgien, die diese Region südlich von Berlin einst besiedelt haben. Wälder und Felder, eindrucksvolle Burgen sowie Klöster prägen diese Landschaft. Und natürlich gehört der Spargel zum Fläming.
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Gerade an den Wochenenden herrscht während der Erntezeit zwischen April und Juni Hochbetrieb auf den Spargelhöfen rund um die Stadt Beelitz. „Am Morgen auf dem Feld gestochen und mittags schon auf dem Teller“, so lautet das Versprechen der dort ansässigen Spargelbauern. Schon die Anfahrt in diese Region versetzt viele in Erstaunen. Schließlich sehen die von großen Planen bedeckten Spargelfelder von Weitem aus wie große Wasserflächen. Die Folie erwärmt die darunter liegende Erde auf bis zu 40 Grad Celsius, sodass die Spargelstangen schneller wachsen.

Anschließend geht es nach Kloster Zinna. Namensgeber des Ortes ist das Zisterzienser-Mönchs-Kloster, das Erzbischof Wichmann von Magdeburg 1170 hier gründete. Aufgrund der Nähe zu Jüterbog und Lutherstadt Wittenberg breiteten sich die Lehren Martin Luthers während der Reformation auch in Kloster Zinna aus. Infolgedessen verließen 1553 die letzten Mönche Zinna – das Kloster wurde säkularisiert. Erst 1764, als Friedrich der Große hier eine Webersiedlung gründete, erwacht der Ort zu neuem Leben. Das alte Handwerk ist im ehemaligen Zollhaus zu besichtigen. Historische Handwebstühle und Gerätschaften lassen die Mühsal des Webens in der Ausstellung bis heute erahnen.
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Touristinfo

Tourismusverband Fläming e.V.

Zum Bahnhof 9
14547 Beelitz

Tel.: 033204-62870
Fax: 033204-618761

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