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2. Etappe "Niederlausitzer Bergbautour": Lauchhammer - Calau

Länge: 66 km
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Länge: 66 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Etappe bringt Ihnen Naturlandschaften und Industriekultur gleichermaßen näher.
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  • Besucherbergwerk F60, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Biotürme Lauchhammer, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland, Lizenz:  Nada Quenzel
  • Kunstgussmuseum Lauchhammer, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland, Lizenz:  Nada Quenzel
Beginnen können Sie Ihren Tag mit einem Besuch des Kunstgussmuseum und der Biotürme in Lauchammer.  Die Biotürme bieten als Industriedenkmal mit zwei gläsernen Aussichtskanzeln außergewöhnliche Perspektiven. Sie sind der einzige verbliebene Teil einer riesigen Kokereianlage. Ein Abstecher führt Sie zum Besucherbergwerk F60. Die größte bewegliche, technische Anlage der Welt ist heute ein Wahrzeichen der Lausitz. „Liegender Eiffelturm“ wird die rund 500 Meter lange Stahlkonstruktion der ehemaligen Abraumförderbrücke liebevoll genannt. Weiter geht es durch die Hochfläche Calauer Schweiz mit bunten Mischwäldern, Mooren und Bachtälern im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Ziel dieser Etappe ist Calau, dem Ursprungsort des Kalauers. 

Länge: 66 km
Start: Lauchhammer
Ziel: Calau
Logo / Wegstreckenzeichen: Als Wegebezeichnung dient der rote Rekord-Teufel.

Verlauf: Lauchhammer, Kostebrau, Klettwitz, Meuro, Freienhufen, Barzig, Lug, Gosda, Cabel, Werchow, Calau

Abstecher zum Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld: Klettwitz, Herrnmühle, Annahütte, Henriette, Sallgast, Klingmühl, Lichterfeld

Sehens- / Wissenswertes:
  • Lauchhammer: Kunstgussmuseum, Kunstgießerei, Biotürme
  • Lichterfeld: Besucherbergwerk F60 (Abstecher), Nabu Projektbüro Grünhaus
  • Klettwitz: Lausitzring, Bergbaudenkmal Schacht Klettwitz
  • Meuro: Technisches Denkmal „Blauer Bagger“, Aussichtsturm Hörlitz
  • Zwietow: ehemalige Bockwindmühle, Alte Mühle
  • Werchow: Goldborn, größte natürliche Quelle der Niederlausitz
  • Calau: Heimatmuseum, Calauer Schweiz 

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau:

meist asphaltierte Radwege und Fahrradstraßen, einige Abschnitte auch auf Nebenstraßen, unbefestigten Wegen oder gepflasterten Straßen, teils Wurzelaufbrüche, wenige Steigungen

Bitte beachten Sie, dass die Routenführung aktuell in Überarbeitung ist. Zur Saison 2024 wird ein entsprechend überarbeiteter Routenverlauf vorliegen.
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Die Etappe bringt Ihnen Naturlandschaften und Industriekultur gleichermaßen näher.
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  • Besucherbergwerk F60, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Biotürme Lauchhammer, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland, Lizenz:  Nada Quenzel
  • Kunstgussmuseum Lauchhammer, Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland, Lizenz:  Nada Quenzel
Beginnen können Sie Ihren Tag mit einem Besuch des Kunstgussmuseum und der Biotürme in Lauchammer.  Die Biotürme bieten als Industriedenkmal mit zwei gläsernen Aussichtskanzeln außergewöhnliche Perspektiven. Sie sind der einzige verbliebene Teil einer riesigen Kokereianlage. Ein Abstecher führt Sie zum Besucherbergwerk F60. Die größte bewegliche, technische Anlage der Welt ist heute ein Wahrzeichen der Lausitz. „Liegender Eiffelturm“ wird die rund 500 Meter lange Stahlkonstruktion der ehemaligen Abraumförderbrücke liebevoll genannt. Weiter geht es durch die Hochfläche Calauer Schweiz mit bunten Mischwäldern, Mooren und Bachtälern im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Ziel dieser Etappe ist Calau, dem Ursprungsort des Kalauers. 

Länge: 66 km
Start: Lauchhammer
Ziel: Calau
Logo / Wegstreckenzeichen: Als Wegebezeichnung dient der rote Rekord-Teufel.

Verlauf: Lauchhammer, Kostebrau, Klettwitz, Meuro, Freienhufen, Barzig, Lug, Gosda, Cabel, Werchow, Calau

Abstecher zum Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld: Klettwitz, Herrnmühle, Annahütte, Henriette, Sallgast, Klingmühl, Lichterfeld

Sehens- / Wissenswertes:
  • Lauchhammer: Kunstgussmuseum, Kunstgießerei, Biotürme
  • Lichterfeld: Besucherbergwerk F60 (Abstecher), Nabu Projektbüro Grünhaus
  • Klettwitz: Lausitzring, Bergbaudenkmal Schacht Klettwitz
  • Meuro: Technisches Denkmal „Blauer Bagger“, Aussichtsturm Hörlitz
  • Zwietow: ehemalige Bockwindmühle, Alte Mühle
  • Werchow: Goldborn, größte natürliche Quelle der Niederlausitz
  • Calau: Heimatmuseum, Calauer Schweiz 

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau:

meist asphaltierte Radwege und Fahrradstraßen, einige Abschnitte auch auf Nebenstraßen, unbefestigten Wegen oder gepflasterten Straßen, teils Wurzelaufbrüche, wenige Steigungen

Bitte beachten Sie, dass die Routenführung aktuell in Überarbeitung ist. Zur Saison 2024 wird ein entsprechend überarbeiteter Routenverlauf vorliegen.
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August-Bebel-Straße

04928 Plessa

Wetter Heute, 26. 4.

8 14
Überwiegend bewölkt

  • Samstag
    5 20
  • Sonntag
    9 22

Touristinfo

Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V.

Schlossplatz 1
03253 Doberlug-Kirchhain

Tel.: 035322-6888516
Fax: 035322-6888518

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