7-Brücken-Tour

Länge: 39 km
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Länge: 39 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die 39 Kilometer lange Rundtour startet am Bahnhof Königs Wusterhausen und folgt dem DahmeRadweg bis nach Berlin-Grünau bevor der Weg wieder nach Brandenburg abbiegt.
aufklappeneinklappen
  • Brücke und Turm Niederlehme, Foto: Wolfgang Lücke, Lizenz: Wolfgang Lücke
  • Kirche Niederlehme, Foto: Wolfgang Lücke, Lizenz: Wolfgang Lücke
  • Schleuse Wernsdorf, Foto: Günter Schönfeld, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
Die historische Klappbrücke an der Schleuse Neue Mühle ist die erste Brücke, die überquert wird. Ab hier führt die Strecke straßenbegleitend auf und neben der Straße bis nach Wernsdorf. Der Wasserturm in Niederlehme aber auch die Badestelle am Krossinsee vor Wernsdorf sind eine kurze Rast wert. In Wernsdorf wird die zweite Brücke überquert. Hier ist die unsichtbare Grenze zwischen Brandenburg und Hauptstadt. Der Radweg begleitet dann die Wernsdorfer Straße nach Schmöckwitz. Der asphaltierte Weg ist durch Bäume von der Straße getrennt und wird gerne von Radfahrern genutzt. Schmöckwitz bietet die dritte Brücke am Übergang der Dahme vom Seddinsee in den Zeuthener See an. Hier sollte eine Fotopause eingeplant werden.

Nach einem kurzen Stück am stark frequentierten Adlergestell biegt der Weg immer noch dem DahmeRadweg folgend nach Karolinenhof ab. Ruhige Nebenstraßen und Villen an der Dahme prägen den Weg bevor die Strecke auf den Radweg Richtung Grünau einbiegt. Hier sind Pausen am Wasser mit Blick auf den Müggelturm ein Muss, auch wenn dazu kurz vom Radweg zum Ufer geschoben werden muss.

Ab Strandbad Grünau führt der Weg in den Grünauer Forst, vorbei an der Traditionsgaststätte Hanff’s Ruh zum Alten Radelander Weg. Auf Forstwegen führt die Strecke quer durch den Wald wo die vierte Brücke, hier über die Bahngleise, überquert wird. Nummer fünf wartet am Schwarzen Weg zwischen Berlin-Bohnsdorf und Waltersdorf-Siedlung. Durch Schulzendorf, Zeuthen und Wildau führt die Strecke vorwiegend durch die typischen Siedlungsgebiete des „Speckgürtels“. In Wildau wird die BAB 10 auf der Goethebahn überquert (Brücke Nummer sechs) bevor das Sender- und Funktechnikmuseum, der historische Wasserturm sowie das Schloss in Königs Wusterhausen erreicht wird. Im Ort wird auch die letzte Brücke der Runde überquert. Von der Brücke über Nottekanal sind es nur wenige Meter bis Start und Ziel am Bahnhof.

Länge: 39 km

Streckenverlauf: Königs Wusterhausen – Niederlehme – Wernsdorf – Schmöckwitz – Karolinenhof – Grünau – Bohnsdorf – Siedlung Waltersdorf – Schulzendorf – Wildau – Königs Wusterhausen

Wegebeschaffenheit: gut ausgebaute Radwege, straßenbegleitende Radwege, asphaltierte Straßen und Nebenstraßen sowie befestigte Wald- und Wirtschaftswege
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Die 39 Kilometer lange Rundtour startet am Bahnhof Königs Wusterhausen und folgt dem DahmeRadweg bis nach Berlin-Grünau bevor der Weg wieder nach Brandenburg abbiegt.
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  • Brücke und Turm Niederlehme, Foto: Wolfgang Lücke, Lizenz: Wolfgang Lücke
  • Kirche Niederlehme, Foto: Wolfgang Lücke, Lizenz: Wolfgang Lücke
  • Schleuse Wernsdorf, Foto: Günter Schönfeld, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
Die historische Klappbrücke an der Schleuse Neue Mühle ist die erste Brücke, die überquert wird. Ab hier führt die Strecke straßenbegleitend auf und neben der Straße bis nach Wernsdorf. Der Wasserturm in Niederlehme aber auch die Badestelle am Krossinsee vor Wernsdorf sind eine kurze Rast wert. In Wernsdorf wird die zweite Brücke überquert. Hier ist die unsichtbare Grenze zwischen Brandenburg und Hauptstadt. Der Radweg begleitet dann die Wernsdorfer Straße nach Schmöckwitz. Der asphaltierte Weg ist durch Bäume von der Straße getrennt und wird gerne von Radfahrern genutzt. Schmöckwitz bietet die dritte Brücke am Übergang der Dahme vom Seddinsee in den Zeuthener See an. Hier sollte eine Fotopause eingeplant werden.

Nach einem kurzen Stück am stark frequentierten Adlergestell biegt der Weg immer noch dem DahmeRadweg folgend nach Karolinenhof ab. Ruhige Nebenstraßen und Villen an der Dahme prägen den Weg bevor die Strecke auf den Radweg Richtung Grünau einbiegt. Hier sind Pausen am Wasser mit Blick auf den Müggelturm ein Muss, auch wenn dazu kurz vom Radweg zum Ufer geschoben werden muss.

Ab Strandbad Grünau führt der Weg in den Grünauer Forst, vorbei an der Traditionsgaststätte Hanff’s Ruh zum Alten Radelander Weg. Auf Forstwegen führt die Strecke quer durch den Wald wo die vierte Brücke, hier über die Bahngleise, überquert wird. Nummer fünf wartet am Schwarzen Weg zwischen Berlin-Bohnsdorf und Waltersdorf-Siedlung. Durch Schulzendorf, Zeuthen und Wildau führt die Strecke vorwiegend durch die typischen Siedlungsgebiete des „Speckgürtels“. In Wildau wird die BAB 10 auf der Goethebahn überquert (Brücke Nummer sechs) bevor das Sender- und Funktechnikmuseum, der historische Wasserturm sowie das Schloss in Königs Wusterhausen erreicht wird. Im Ort wird auch die letzte Brücke der Runde überquert. Von der Brücke über Nottekanal sind es nur wenige Meter bis Start und Ziel am Bahnhof.

Länge: 39 km

Streckenverlauf: Königs Wusterhausen – Niederlehme – Wernsdorf – Schmöckwitz – Karolinenhof – Grünau – Bohnsdorf – Siedlung Waltersdorf – Schulzendorf – Wildau – Königs Wusterhausen

Wegebeschaffenheit: gut ausgebaute Radwege, straßenbegleitende Radwege, asphaltierte Straßen und Nebenstraßen sowie befestigte Wald- und Wirtschaftswege
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Anreiseplaner

Bahnhofsvorplatz 5

15711 Königs Wusterhausen

Wetter Heute, 31. 07.

16 21
Überwiegend bewölkt

  • Freitag
    13 20
  • Samstag
    13 21

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Dahme Seenland e.V.

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Tel.: 03375-252025

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