Feldsteinkirche Bestensee

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Die Feldsteinkirche in Bestensee ist ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Dorfkirchen. Wahrscheinlich entstand der Bau zum Ende des 14. Jahrhunderts hin. In den Jahren 1883 und 1884 verlängerte die Gemeinde den Bau um den Turm an der Westseite und eine Vorhalle auf der Südseite. Das Bauwerk besteht aus grob behauenen Feldsteinen, nur die Westwand des Turmes ist für die Region auffällig mit roten Mauersteinen gestaltet.
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  • Feldsteinkirche Bestensee, Foto: Malte Jäger, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
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Der schlichte und grob verputzte Innenraum der Kirche ist mit einem einfachen Altar ausgestattet, dessen Aufsatz ursprünglich zahlreiche Schnitzfiguren hatte, die aber verschollen sind. Die letzten Spuren führen zum Ende des Zweiten Weltkrieges in das Kreismuseum Zossen. Der heutige Aufsatz stammt aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk verdienen die Wandmalereien an der Südwand, die vermutlich im frühen 15. Jahrhundert entstanden. Die Kirche ist Teil der Initiative ”Offene Kirche“.
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Die Feldsteinkirche in Bestensee ist ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Dorfkirchen. Wahrscheinlich entstand der Bau zum Ende des 14. Jahrhunderts hin. In den Jahren 1883 und 1884 verlängerte die Gemeinde den Bau um den Turm an der Westseite und eine Vorhalle auf der Südseite. Das Bauwerk besteht aus grob behauenen Feldsteinen, nur die Westwand des Turmes ist für die Region auffällig mit roten Mauersteinen gestaltet.
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  • Feldsteinkirche Bestensee, Foto: Malte Jäger, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
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Der schlichte und grob verputzte Innenraum der Kirche ist mit einem einfachen Altar ausgestattet, dessen Aufsatz ursprünglich zahlreiche Schnitzfiguren hatte, die aber verschollen sind. Die letzten Spuren führen zum Ende des Zweiten Weltkrieges in das Kreismuseum Zossen. Der heutige Aufsatz stammt aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk verdienen die Wandmalereien an der Südwand, die vermutlich im frühen 15. Jahrhundert entstanden. Die Kirche ist Teil der Initiative ”Offene Kirche“.
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Tel.: 03375-252025

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