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Eiswerder

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Mitten im Spandauer See liegt die Insel Eiswerder. Zur Hälfte bewaldet und mit ihren kleinen Bootsclubs wirkt sie heute sehr friedlich. Ein genauer Blick auf die ausladenden roten Backsteingebäude verrät aber ihre rüstungsindustrielle Vergangenheit. 1829 zog das geheime Brandraketen-Laboratorium aus der Zitadelle um zu seiner Schwester auf der Insel, dem drei Jahre zuvor errichteten Feuerwerkslaboratorium. Eiswerder wurde in der Folge zu einem bedeutenden Militärstandort mit Fabriken zur Herstellung von Pulver, Patronen und Munition, einer Artilleriewerkstatt und einer Geschützgießerei. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Rüstungsanlagen über eine Eisenbahnbrücke an die Berlin-Hamburger Bahn angeschlossen. Die Betriebe selbst nutzten zum Teil Werkbahnen mit einer Spurweite von gerade einmal 60 cm. Wegen der Explosionsgefahr kamen feuerlose Dampfspeicherlokomotiven zum Einsatz.
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  • Steg von Café Stilbruch , Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
  • Stilbruch Café, Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
  • Fassadenansicht auf Eiswerder, Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
  • Aussicht auf große Eiswerderbrücke und das Spandauer Festland, Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
  • Eiswerderpark, Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
Zu Zeiten des geteilten Deutschland wurde es auf der Insel wieder geheim. Die Industrieanlagen waren stillgelegt und der West-Berliner Senat lagerte hier seine erweiterten Senatsreserven für die Versorgung der Bevölkerung im Fall einer Belagerung. Seit der deutschen Wiedervereinigung entwickelt sich die Insel Eiswerder nach mehreren Umbauten mehr und mehr zu einem attraktiven Standort für Kunst- und Medienbetriebe mit Büros, Studios und Gastronomie. Zuletzt ziehen auch immer mehr Anwohner auf die 14 Hektar große Insel um.
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Mitten im Spandauer See liegt die Insel Eiswerder. Zur Hälfte bewaldet und mit ihren kleinen Bootsclubs wirkt sie heute sehr friedlich. Ein genauer Blick auf die ausladenden roten Backsteingebäude verrät aber ihre rüstungsindustrielle Vergangenheit. 1829 zog das geheime Brandraketen-Laboratorium aus der Zitadelle um zu seiner Schwester auf der Insel, dem drei Jahre zuvor errichteten Feuerwerkslaboratorium. Eiswerder wurde in der Folge zu einem bedeutenden Militärstandort mit Fabriken zur Herstellung von Pulver, Patronen und Munition, einer Artilleriewerkstatt und einer Geschützgießerei. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Rüstungsanlagen über eine Eisenbahnbrücke an die Berlin-Hamburger Bahn angeschlossen. Die Betriebe selbst nutzten zum Teil Werkbahnen mit einer Spurweite von gerade einmal 60 cm. Wegen der Explosionsgefahr kamen feuerlose Dampfspeicherlokomotiven zum Einsatz.
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  • Steg von Café Stilbruch , Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
  • Stilbruch Café, Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
  • Fassadenansicht auf Eiswerder, Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
  • Aussicht auf große Eiswerderbrücke und das Spandauer Festland, Foto: Rita Frank, Lizenz: terra press GmbH
Zu Zeiten des geteilten Deutschland wurde es auf der Insel wieder geheim. Die Industrieanlagen waren stillgelegt und der West-Berliner Senat lagerte hier seine erweiterten Senatsreserven für die Versorgung der Bevölkerung im Fall einer Belagerung. Seit der deutschen Wiedervereinigung entwickelt sich die Insel Eiswerder nach mehreren Umbauten mehr und mehr zu einem attraktiven Standort für Kunst- und Medienbetriebe mit Büros, Studios und Gastronomie. Zuletzt ziehen auch immer mehr Anwohner auf die 14 Hektar große Insel um.
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Tel.: 030-25002333
Fax: 030-25002424

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