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Olympiastadion Berlin

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das Olympiastadion wurde von 1934 bis 1936, in der Zeit des Nationalsozialismus, anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 erbaut. Architekt Werner March schuf Platz für 100.000 Zuschauer. Die klaren geometrischen Grundformen sollten an die Form antiker Sportstätten erinnern.
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Auf dem Maifeld war Platz für Propagandaveranstaltungen. In der Waldbühne, gestaltet wie ein antikes Amphitheater, wurden 1936 die olympischen Turnwettkämpfe ausgetragen. Heute strömen die Berliner und ihre Gäste zu Open-Air-Konzerten deutscher und internationaler Stars dorthin. 

1937 fand im Stadion die erste deutsche Fußball-Meisterschaft statt. Im Zweiten Weltkrieg errichtete man Bunker und Lagerräume unter dem Reichssportfeld. 1946 öffneten die Briten das Stadion für die Leichtathletikmeisterschaften der alliierten Soldaten. Max Schmeling bestritt hier 1948 seinen letzten Boxkampf.  

Zur Jahrtausendwende begannen umfassende Sanierungsarbeiten, die 2004 abgeschlossen wurden. Heute finden 74.475 Zuschauer auf den Rängen Platz. Ein Höhepunkt war die Austragung des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft 2006. Seit 1985 wird das DFB-Pokalfinale im Olympiastadion ausgetragen, Hauptnutzer ist der Bundesligist Hertha BSC.

Das Olympiastadion Berlin ist für Besucher von April bis Oktober 9 - 19 Uhr, November bis März 10 - 16 Uhr geöffnet, mit Ausnahme der Veranstaltungstage. Der Eintritt kostet für Erwachsene 8 Euro, für Kinder 4 Euro, die Familycard 16 Euro, der Multimedia-Guide zusätzlich 4 Euro. 
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Das Olympiastadion wurde von 1934 bis 1936, in der Zeit des Nationalsozialismus, anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 erbaut. Architekt Werner March schuf Platz für 100.000 Zuschauer. Die klaren geometrischen Grundformen sollten an die Form antiker Sportstätten erinnern.
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Auf dem Maifeld war Platz für Propagandaveranstaltungen. In der Waldbühne, gestaltet wie ein antikes Amphitheater, wurden 1936 die olympischen Turnwettkämpfe ausgetragen. Heute strömen die Berliner und ihre Gäste zu Open-Air-Konzerten deutscher und internationaler Stars dorthin. 

1937 fand im Stadion die erste deutsche Fußball-Meisterschaft statt. Im Zweiten Weltkrieg errichtete man Bunker und Lagerräume unter dem Reichssportfeld. 1946 öffneten die Briten das Stadion für die Leichtathletikmeisterschaften der alliierten Soldaten. Max Schmeling bestritt hier 1948 seinen letzten Boxkampf.  

Zur Jahrtausendwende begannen umfassende Sanierungsarbeiten, die 2004 abgeschlossen wurden. Heute finden 74.475 Zuschauer auf den Rängen Platz. Ein Höhepunkt war die Austragung des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft 2006. Seit 1985 wird das DFB-Pokalfinale im Olympiastadion ausgetragen, Hauptnutzer ist der Bundesligist Hertha BSC.

Das Olympiastadion Berlin ist für Besucher von April bis Oktober 9 - 19 Uhr, November bis März 10 - 16 Uhr geöffnet, mit Ausnahme der Veranstaltungstage. Der Eintritt kostet für Erwachsene 8 Euro, für Kinder 4 Euro, die Familycard 16 Euro, der Multimedia-Guide zusätzlich 4 Euro. 
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Olympischer Platz 3

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Am Karlsbad 11
10785 Berlin

Tel.: 030-25002333
Fax: 030-25002424

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