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Stadt-Land-Seen-Tour

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Länge: 58 km
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Beschreibung der Tour:

Die Rundtour startet am Bahnhof in Eberswalde und führt in nördliche Richtung nach Chorin. Das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin – ein architektonisches Wahrzeichen der Backsteingotik – liegt malerisch hinter dem Weinberg am Amtssee. Hier lohnt es sich auf jeden Fall eine Pause einzulegen, um diesen besonderen Ort zu erkunden. Im Anschluss geht es weiter über Senftenhütte nach Althüttendorf an den Grimnitzsee. Achtung! Ein Teil dieser Strecke führt über eine stark befahrene Straße. In Althüttendorf fährt man durch die Ortsmitte vorbei an der Wanderkirche und den drei Schicksalsgöttinnen. Die drei Nornen Urd, die „Vergangenheit“, Verdani, die „Gegenwart“, und Skuld, die „Zukunft“ thronen direkt auf dem Dorfplatz. Empfehlenswert ist auch ein Abstecher zum liebevoll gestalteten Naturbeobachtungspunkt mit Aussichtsplattform (Richtung Neugrimnitz). Die Tour führt dann von der Dorfstraße links abbiegend weiter auf den Wiesenweg, der am See entlang weiter nach Joachimsthal geht. Auf dem Weg sorgt ein Sprung in das klare und saubere Wasser des Grimnitzsees für Erfrischung. In Joachimsthal angekommen, könnte man einen weiteren Stopp einplanen: entweder besucht man den Kaiserbahnhof, der bereits unter Kaiser Wilhelm II entstand, oder man genießt einen wunderbaren Ausblick über die Region von der Aussichtsplattform des BIORAMA-Projekts. Von Joachimsthal aus geht es dann auf dem asphaltierten Radfernweg Berlin-Usedom Richtung Eichhorst, vorbei am Askanierturm und über die Askanierbrücke gelangt man nach Altenhof. Hier hat es schon Theodor Fontane gefallen, nach ihm ist der „Fontaneplatz“ benannt worden. Auf der Rückfahrt über Buckow und Lichterfelde passiert man das Naturschutzgebiet Buckowseerinne mit seinen Hügeln und Teichen und fährt weiter auf dem Treidelweg zurück zum Ausgangspunkt nach Eberswalde.

Start/Ziel: Bahnhof Eberswalde

Anfahrt:
  • ÖPNV: mit dem RE 3 von Berlin Richtung Stralsund nach Eberswalde in gut 30 Minuten
  • Auto: über die B 2 von Berlin Zentrum nach Eberswalde in rund 60 Minuten, Parkmöglichkeiten direkt am Bahnhof

Wegbeschaffenheit / Streckenausbau: überwiegend befestigte Radwege

Höhenprofil: leichte bis mäßige Steigung

Knotenpunkte:
87 - 86 - 84 - 85 - 83 - 82 - 10 - 50 - 66 - 49 - 98 - 41 - 93 - 91 - 89 - 87
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Länge: 58 km
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Beschreibung der Tour:

Die Rundtour startet am Bahnhof in Eberswalde und führt in nördliche Richtung nach Chorin. Das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin – ein architektonisches Wahrzeichen der Backsteingotik – liegt malerisch hinter dem Weinberg am Amtssee. Hier lohnt es sich auf jeden Fall eine Pause einzulegen, um diesen besonderen Ort zu erkunden. Im Anschluss geht es weiter über Senftenhütte nach Althüttendorf an den Grimnitzsee. Achtung! Ein Teil dieser Strecke führt über eine stark befahrene Straße. In Althüttendorf fährt man durch die Ortsmitte vorbei an der Wanderkirche und den drei Schicksalsgöttinnen. Die drei Nornen Urd, die „Vergangenheit“, Verdani, die „Gegenwart“, und Skuld, die „Zukunft“ thronen direkt auf dem Dorfplatz. Empfehlenswert ist auch ein Abstecher zum liebevoll gestalteten Naturbeobachtungspunkt mit Aussichtsplattform (Richtung Neugrimnitz). Die Tour führt dann von der Dorfstraße links abbiegend weiter auf den Wiesenweg, der am See entlang weiter nach Joachimsthal geht. Auf dem Weg sorgt ein Sprung in das klare und saubere Wasser des Grimnitzsees für Erfrischung. In Joachimsthal angekommen, könnte man einen weiteren Stopp einplanen: entweder besucht man den Kaiserbahnhof, der bereits unter Kaiser Wilhelm II entstand, oder man genießt einen wunderbaren Ausblick über die Region von der Aussichtsplattform des BIORAMA-Projekts. Von Joachimsthal aus geht es dann auf dem asphaltierten Radfernweg Berlin-Usedom Richtung Eichhorst, vorbei am Askanierturm und über die Askanierbrücke gelangt man nach Altenhof. Hier hat es schon Theodor Fontane gefallen, nach ihm ist der „Fontaneplatz“ benannt worden. Auf der Rückfahrt über Buckow und Lichterfelde passiert man das Naturschutzgebiet Buckowseerinne mit seinen Hügeln und Teichen und fährt weiter auf dem Treidelweg zurück zum Ausgangspunkt nach Eberswalde.

Start/Ziel: Bahnhof Eberswalde

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  • ÖPNV: mit dem RE 3 von Berlin Richtung Stralsund nach Eberswalde in gut 30 Minuten
  • Auto: über die B 2 von Berlin Zentrum nach Eberswalde in rund 60 Minuten, Parkmöglichkeiten direkt am Bahnhof

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Tel.: 03334-59100
Fax: 03334-59222

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