Schinkelkirche Joachimsthal

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Die Kirche wurde im Zusammenhang mit dem Joachimsthalschen Gymnasium 1607 als barocker Fachwerkbau mit gewölbter, reich geschmückter Decke errichtet. Um 1730 war die Kirche einsturzgefährdet und wurde 1735 abgerissen. Der Neubau von 1735 bis 1738 wurde zunächst als klassizistischer Putzbau (Hallenquerbau) errichtet. Der Kirchturm konnte erst 1740 bis 1741 vor die Mitte der Südseite erbaut werden. Dadurch erhielt die Kirche den kreuzförmigen Grundriss, nach dem sie als Kreuzkirche benannt und bautypisch eingeordnet wird.
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  • Schinkelkirche, Joachimsthal, Foto: Gerard Caujolle, Lizenz: Gerard Caujolle
  • Innenansicht Schinkelkirche, Foto: Gerard Caujolle, Lizenz: Gerard Caujolle
  • Blick in die Schinkelkirche, Foto: ScottyScout, Lizenz: ScottyScout
Der große Stadtbrand 1814 zerstörte auch die Kirche. Von 1817 bis 1820 ist sie nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel wiederhergestellt worden. Zu Gunsten des Glockengiebels zwischen zwei Ecktürmchen wurde auf einen Kirchturm verzichtet. Auf der hufeisenförmigen Empore steht der klassizistische Orgelprospekt, der 1820 vom Orgelbauer Tobias Thyrley aus Treuenbrietzen gebaut wurde. Mehrere Umbauten, auch im Innenraum, erfolgten zwischen 1969 und 2024.
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Die Kirche wurde im Zusammenhang mit dem Joachimsthalschen Gymnasium 1607 als barocker Fachwerkbau mit gewölbter, reich geschmückter Decke errichtet. Um 1730 war die Kirche einsturzgefährdet und wurde 1735 abgerissen. Der Neubau von 1735 bis 1738 wurde zunächst als klassizistischer Putzbau (Hallenquerbau) errichtet. Der Kirchturm konnte erst 1740 bis 1741 vor die Mitte der Südseite erbaut werden. Dadurch erhielt die Kirche den kreuzförmigen Grundriss, nach dem sie als Kreuzkirche benannt und bautypisch eingeordnet wird.
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  • Schinkelkirche, Joachimsthal, Foto: Gerard Caujolle, Lizenz: Gerard Caujolle
  • Innenansicht Schinkelkirche, Foto: Gerard Caujolle, Lizenz: Gerard Caujolle
  • Blick in die Schinkelkirche, Foto: ScottyScout, Lizenz: ScottyScout
Der große Stadtbrand 1814 zerstörte auch die Kirche. Von 1817 bis 1820 ist sie nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel wiederhergestellt worden. Zu Gunsten des Glockengiebels zwischen zwei Ecktürmchen wurde auf einen Kirchturm verzichtet. Auf der hufeisenförmigen Empore steht der klassizistische Orgelprospekt, der 1820 vom Orgelbauer Tobias Thyrley aus Treuenbrietzen gebaut wurde. Mehrere Umbauten, auch im Innenraum, erfolgten zwischen 1969 und 2024.
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