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Synagogen-Denkmal "Wachsen mit Erinnerung"

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Dieses Denkmal ist lebendig: Bäume ragen hinter einem geschlossenen Innenhof langsam heraus. Einst stand hier eine Synagoge. Ein dreikuppliger Bau mit einer blau-weiß gekachalten Fassade im maurischen Stil. Die Synagoge diente einer Gemeinde von etwa 320 Menschen als Gotteshaus. Leider können nur noch Ansichtskarten die einstige Pracht und die kulturelle Vielfalt dieses Baus wiedergeben. Die 1891 erbaute Synagoge und die jüdische Gemeinde gibt es nicht mehr. Die Synagoge wurde fiel 1938 währrend der Novemberprogromen einem Brandanschlag zum Opfer. Die Gemeindemitglieder wurden ermordet, vertrieben oder deportiert. Mindestens 46 jüdiche Eberswalde starben. Die 700jährige jüdische Geschichte endete abrupt. Sie schuf ein Loch, welches nicht mehr geschlossen werden konnte.
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  • Synagoge-Denkmal 1, Foto: Stadt Eberswalde
  • Synagoge-Denkmal 2, Foto: Stadt Eberswalde
Seit 2013 ist dies ein Ort der Erinnerung und des Neuanfangs. Nach dem Entwurf von Horst Hoheisel und Andreas Knitz wurde ein Denkmal errichtet, welches von James Young (Vorsitzender der Jury für das Holocaust-Denkmal in Berlin und Leiter des Instituts Holocaust- und Genozidforschung in den USA) als „großartigsten aller Gedenkorte für eine Synagoge in Europa“ beschrieben wurde. Nach einer langen Planungsphase und einer intensiven Bürgerbeteiligung, wurde dieser Gedenkort geschaffen, der auch einen Neuanpfang verspricht.
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Dieses Denkmal ist lebendig: Bäume ragen hinter einem geschlossenen Innenhof langsam heraus. Einst stand hier eine Synagoge. Ein dreikuppliger Bau mit einer blau-weiß gekachalten Fassade im maurischen Stil. Die Synagoge diente einer Gemeinde von etwa 320 Menschen als Gotteshaus. Leider können nur noch Ansichtskarten die einstige Pracht und die kulturelle Vielfalt dieses Baus wiedergeben. Die 1891 erbaute Synagoge und die jüdische Gemeinde gibt es nicht mehr. Die Synagoge wurde fiel 1938 währrend der Novemberprogromen einem Brandanschlag zum Opfer. Die Gemeindemitglieder wurden ermordet, vertrieben oder deportiert. Mindestens 46 jüdiche Eberswalde starben. Die 700jährige jüdische Geschichte endete abrupt. Sie schuf ein Loch, welches nicht mehr geschlossen werden konnte.
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