Dieses Denkmal ist lebendig: Bäume ragen hinter einem geschlossenen Innenhof langsam heraus.
An die zerstörte Synagoge und die ehemalige jüdische Gemeinde in Eberswalde erinnert der 2013 im Beisein von Bundespräsident Joachim Gauck eingeweihte Gedenkort „Wachsen mit Erinnerung“.
Der Entwurf stammt von dem Künstler Horst Hoheisel und dem Architekten Andreas Knitz. Im Inneren der Mauern, die den Grundriss der Synagoge zeigen, soll eine Baumgruppe im Laufe der Zeit die Silhouette des 1938 zerstörten Gotteshauses nachbilden. Die Unzugänglichkeit der Skulptur durch die hermetisch verschlossene Wand verdeutlicht die Unumkehrbarkeit des Verbrechens und des Verlustes zahlreicher Mitbürger.
An die zerstörte Synagoge und die ehemalige jüdische Gemeinde in Eberswalde erinnert der 2013 im Beisein von Bundespräsident Joachim Gauck eingeweihte Gedenkort „Wachsen mit Erinnerung“.
Der Entwurf stammt von dem Künstler Horst Hoheisel und dem Architekten Andreas Knitz. Im Inneren der Mauern, die den Grundriss der Synagoge zeigen, soll eine Baumgruppe im Laufe der Zeit die Silhouette des 1938 zerstörten Gotteshauses nachbilden. Die Unzugänglichkeit der Skulptur durch die hermetisch verschlossene Wand verdeutlicht die Unumkehrbarkeit des Verbrechens und des Verlustes zahlreicher Mitbürger.