Das mit Waschbeton verkleidete Gebäude, Erstbezug 1985, steht seit 2018 unter Denkmalschutz. Es gilt als Beispiel einer speziell für Bernau, Greifswald und Gotha entwickelten DDR-Plattenbauweise, die ab den 1970er-Jahren die marode Gebäudesubstanz im Stadtkern ersetzte.