Hinterglasmalerei DIE DINGE. Astrid Germo und Karsten Wittke
Adresse
Veranstaltungsort:
Museum Baruther Glashütte
Hüttenweg 19b
15837 Baruth/Mark
Diese Veranstaltung findet in der Region statt.

Hinterglasmalerei DIE DINGE. Astrid Germo und Karsten Wittke

Ausstellung
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension

DIE DINGE lautet der Titel der Herbstausstellung 2025 von Museum und Glasstudio Baruther Glashütte. Astrid Germo und Karsten Wittke präsentieren bis März 2026 beinahe 50 Gemälde, die sie als Hinterglasmalerei geschaffen haben. Germo und Wittke gelingt es, DIE DINGE selbst zum Sprechen zu bringen. Im Alltag zumeist übersehene Gegenstände und Erscheinungen werden durch Germos und Wittkes Darstellung in Acryl- oder Lack-Farben hinter Glas in ihrem eigenen Wesen sichtbar. Das Vertraute wird zu einem Kunstwerk, wird Denkmal.
Das Museum Baruther Glashütte freut sich, erstmalig Hinterglas-Bilder präsentieren zu können. Die Tafel als Malgrund ist in ihrer handwerklichen Herstellung im Zylinder-Verfahren Teil des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit „Manuelles Glasmachen“. Die Anwendung von Glastafeln als Malgrund belegt die Bedeutung mundgeblasenen Flachglases als Ergebnis einer schützenswerten Handwerkstradition. Die Werke können vorreserviert oder erworben werden.
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  • Che Belle Nuvole, Foto: Karsten Wittke
  • Astrid Germo beim Ausstellungsaufbau, Foto: Museumsverein Glashütte e.V.

DIE DINGE lautet der Titel der Herbstausstellung 2025 von Museum und Glasstudio Baruther Glashütte. Astrid Germo und Karsten Wittke präsentieren bis März 2026 beinahe 50 Gemälde, die sie als Hinterglasmalerei geschaffen haben. Germo und Wittke gelingt es, DIE DINGE selbst zum Sprechen zu bringen. Im Alltag zumeist übersehene Gegenstände und Erscheinungen werden durch Germos und Wittkes Darstellung in Acryl- oder Lack-Farben hinter Glas in ihrem eigenen Wesen sichtbar. Das Vertraute wird zu einem Kunstwerk, wird Denkmal.
Das Museum Baruther Glashütte freut sich, erstmalig Hinterglas-Bilder präsentieren zu können. Die Tafel als Malgrund ist in ihrer handwerklichen Herstellung im Zylinder-Verfahren Teil des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit „Manuelles Glasmachen“. Die Anwendung von Glastafeln als Malgrund belegt die Bedeutung mundgeblasenen Flachglases als Ergebnis einer schützenswerten Handwerkstradition. Die Werke können vorreserviert oder erworben werden.
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